Eine gute Mutter!?
Mich hat das Cover neugierig auf das Buch gemacht.
Die Protagonistin Marianne erzählt ihre Geschichte. Über ihre Mutter, die verschwand als sie 8 Jahre alt war. Über ihre eigene Tochter Susannah, der sie versucht, eine gute Mutter zu sein. Aber vor allem über ihre Traurigkeit, die sie begleitet, seitdem ihre eigene Mutter verschwunden ist.
Die Autorin schreibt eindrücklich über das traurige Gefühl, das einem Kind ein Leben lang bleibt, wenn die eigene Mutter es verlassen hat. Die Schwelle zwischen Realem und Unrealem verschwimmt dabei. Sie schreibt so ruhig und melancholisch über selbstverletzendes Verhalten und psychische Belastungen, dass an einigen Stellen ein schweres Gefühl beim Leser bleibt.
Empfehlenswert für alle, die gern Bücher mit Tiefgang lesen. Das Buch ist meiner Meinung nach keineswegs zum schnellen Lesen oder als Urlaubslektüre geeignet, sondern für dann, wenn man wirklich Zeit und Lust auf ein melancholisches Buch hat. Mir persönlich war es zu schwere Kost.
Die Protagonistin Marianne erzählt ihre Geschichte. Über ihre Mutter, die verschwand als sie 8 Jahre alt war. Über ihre eigene Tochter Susannah, der sie versucht, eine gute Mutter zu sein. Aber vor allem über ihre Traurigkeit, die sie begleitet, seitdem ihre eigene Mutter verschwunden ist.
Die Autorin schreibt eindrücklich über das traurige Gefühl, das einem Kind ein Leben lang bleibt, wenn die eigene Mutter es verlassen hat. Die Schwelle zwischen Realem und Unrealem verschwimmt dabei. Sie schreibt so ruhig und melancholisch über selbstverletzendes Verhalten und psychische Belastungen, dass an einigen Stellen ein schweres Gefühl beim Leser bleibt.
Empfehlenswert für alle, die gern Bücher mit Tiefgang lesen. Das Buch ist meiner Meinung nach keineswegs zum schnellen Lesen oder als Urlaubslektüre geeignet, sondern für dann, wenn man wirklich Zeit und Lust auf ein melancholisches Buch hat. Mir persönlich war es zu schwere Kost.