Fragmente aus Schmerz und Erinnerung
Auch wenn das Cover für mich im ersten Moment irgendwie irritierend war, ergibt es nach der Lektüre des Buches für mich sehr viel Sinn und ich würde es als passend bezeichnen: Größtenteils einfarbig mit kleinen Kreisen/Perlen, die einen kleinen Ausschnitt eines Bildes preisgeben. So etwa ist auch mein Eindruck des Buches: Viele Fragmente und Erinnerungen eines Lebens, die sich erst nach und nach zu einem Ganzen oder etwas in der Art zusammen puzzlen.
Ich mochte den Schreibstil des Buches und auch die Art der Erzählungen mit Rückblenden, Sprüngen in der Erzählzeit und den fragmentarischen Erzählstil. Für das Thema passend gewählt und zwar teilweise etwas zäh im Lesen, aber genau das ist für mich in diesem Buch sehr passend und nimmt mit auf Mariannes Prozess, einige Themen in ihrem Leben zu ordnen, zu verstehen und aufzuklären. Mit nur 8 Jahren ist Mariannes Mutter plötzlich verschwunden und erst im Zusammenhang mit dem Aufwachsen ihrer eigenen Tochter Susannah, fängt sie mehr und mehr an, die Vergangenheit und die Gegenwart zusammen zu puzzlen.
Kein leichter Stoff über Trauer, Wut, Lebenskrisen und Verpasstes, aber ich fand es in jedem Fall sehr lesenswert.
Ich mochte den Schreibstil des Buches und auch die Art der Erzählungen mit Rückblenden, Sprüngen in der Erzählzeit und den fragmentarischen Erzählstil. Für das Thema passend gewählt und zwar teilweise etwas zäh im Lesen, aber genau das ist für mich in diesem Buch sehr passend und nimmt mit auf Mariannes Prozess, einige Themen in ihrem Leben zu ordnen, zu verstehen und aufzuklären. Mit nur 8 Jahren ist Mariannes Mutter plötzlich verschwunden und erst im Zusammenhang mit dem Aufwachsen ihrer eigenen Tochter Susannah, fängt sie mehr und mehr an, die Vergangenheit und die Gegenwart zusammen zu puzzlen.
Kein leichter Stoff über Trauer, Wut, Lebenskrisen und Verpasstes, aber ich fand es in jedem Fall sehr lesenswert.