Perlenerinnerungen
Der Debütroman „Perlen“ der britischen Autorin Siân Hughes konnte mich nur teilweise überzeugen, da es zwar eine gut durchdachte Geschichte aufweist, diese aber auch eine gewisse Melancholie und Bedrücktheit vermittelt.
Die Geschichte behandelt nämlich den Verlust der Mutter (Margaret) als Marianne erst acht Jahre alt und ihr Bruder Joe gerade erst geboren worden war – diese verließ sie einfach von einem Tag auf den anderen, ohne jedwede Beweggründe. Erst dreißig Jahre später beginnt sie mit der Aufarbeitung, die die Abwesenheit ihrer Mutter in ihr hinterlassen hat durch ihre eigene Mutterschaft. Die Erinnerungen an ihre Mutter sammelt sie dabei auf wie Perlen, zum Beispiel der Duft frischer Kräuter, die gemeinsamen Spiele, die Märchen und Lieder von damals wie auch das Lieblingsgedicht „Pearl“ ihrer Mutter.
Fazit:
Trotz einiger Abstriche war die Geschichte sehr feinfühlig und mit emotionaler Tiefe erzählt und lädt durchaus zu weiterem Nachsinnen ein.
Die Geschichte behandelt nämlich den Verlust der Mutter (Margaret) als Marianne erst acht Jahre alt und ihr Bruder Joe gerade erst geboren worden war – diese verließ sie einfach von einem Tag auf den anderen, ohne jedwede Beweggründe. Erst dreißig Jahre später beginnt sie mit der Aufarbeitung, die die Abwesenheit ihrer Mutter in ihr hinterlassen hat durch ihre eigene Mutterschaft. Die Erinnerungen an ihre Mutter sammelt sie dabei auf wie Perlen, zum Beispiel der Duft frischer Kräuter, die gemeinsamen Spiele, die Märchen und Lieder von damals wie auch das Lieblingsgedicht „Pearl“ ihrer Mutter.
Fazit:
Trotz einiger Abstriche war die Geschichte sehr feinfühlig und mit emotionaler Tiefe erzählt und lädt durchaus zu weiterem Nachsinnen ein.