Sian Hughes erzählt uns die Geschichte von Marianne, deren Mutter eines Tages verschwindet. Sie bleibt mit ihrem Bruder und ihrem Vater zurück und erzählt uns die Erinnerungen die sie hat.
Ich mochte vor allem die Sprache des Buches, sie war sehr feinfühlig und poetisch. Eher sanft als wirklich drastisch und erzählt wird eher leise als laut.
Allerdings fand ich die Geschichte etwas langatmig und es ist mir schwer gefallen dranzubleiben und die GEschichte weiterzulesen.
Was ich gut fand war besonders die Art des Erzählens und die Ruhe mit der Hughes die GEschichte erzählt. Das Geheimnisvolle fand ich auch gut aber es hat sich etwas gezogen und ich hätte mir bisschen mehr Tempo gewünscht.
Die Figuren fand ich nachvollziehbar und rund und sie haben gut ins Setting gepasst, nur worum genau es in der Geschichte geht, das ist mir nicht ganz klar geworden. Ich habe es dennoch gerne gelesen.
Ich mochte vor allem die Sprache des Buches, sie war sehr feinfühlig und poetisch. Eher sanft als wirklich drastisch und erzählt wird eher leise als laut.
Allerdings fand ich die Geschichte etwas langatmig und es ist mir schwer gefallen dranzubleiben und die GEschichte weiterzulesen.
Was ich gut fand war besonders die Art des Erzählens und die Ruhe mit der Hughes die GEschichte erzählt. Das Geheimnisvolle fand ich auch gut aber es hat sich etwas gezogen und ich hätte mir bisschen mehr Tempo gewünscht.
Die Figuren fand ich nachvollziehbar und rund und sie haben gut ins Setting gepasst, nur worum genau es in der Geschichte geht, das ist mir nicht ganz klar geworden. Ich habe es dennoch gerne gelesen.