„ Auch jetzt ertappe ich mich noch dabei, wie ich im Kopf ein Gespräch mit ihr anfange." (S.10).
Siân Hughes' Roman Perlen erzählt die Geschichte von Marianne, die als Achtjährige das plötzliche Verschwinden ihrer Mutter miterlebt. Zurückgelassen mit ihrem Vater und Bruder in einem abgelegenen Dorf, wächst sie mit bruchstückhaften Erinnerungen an die mütterliche Liebe auf - erst Jahre später, als Marianne selbst Mutter wird, begibt sie sich auf die Suche in der Vergangenheit.
Der Roman hatte für mich zu wenig Tempo, die Handlung wird insgesamt eher langatmig und wenig temporeich dargelegt. Die Frage danach, wie es gelingen kann, trotz widriger Umstände den eigenen Weg zu gehen, ist zwar grundlegend spannend, für meinen Geschmack aber zu zaghaft und wenig mitreißend umgesetzt. Das Cover empfinde ich als ansprechend.
Siân Hughes' Roman Perlen erzählt die Geschichte von Marianne, die als Achtjährige das plötzliche Verschwinden ihrer Mutter miterlebt. Zurückgelassen mit ihrem Vater und Bruder in einem abgelegenen Dorf, wächst sie mit bruchstückhaften Erinnerungen an die mütterliche Liebe auf - erst Jahre später, als Marianne selbst Mutter wird, begibt sie sich auf die Suche in der Vergangenheit.
Der Roman hatte für mich zu wenig Tempo, die Handlung wird insgesamt eher langatmig und wenig temporeich dargelegt. Die Frage danach, wie es gelingen kann, trotz widriger Umstände den eigenen Weg zu gehen, ist zwar grundlegend spannend, für meinen Geschmack aber zu zaghaft und wenig mitreißend umgesetzt. Das Cover empfinde ich als ansprechend.