Eine Mutter verlässt ihr Baby und ihre achtjährige Tochter. Sie steht einfach eines Tages auf und geht ohne Worte aus dem Haus. Marianne versteht die Welt nicht mehr. Warum geht ihre Mutter und verlässt sie, ihren Bruder Joe und ihren Vater Edward?
Aus der Ich-Perspektive von Marianne wird das seelische Auf und Ab des Kindes, des Teenagers, der jungen Frau und Mutter erzählt. Die Mutter ist ein Leben lang in ihren Gedanken bei ihr und begleitet sie täglich in ihren Erinnerungen. Sie spürt sie, sie riecht sie!
Es ist ein leiser, melancholischer und sehr poetischer Roman. Wie Perlen reihen sich die einzelnen Ereignisse aneinander und ergeben eine durchgehend traurige Grundstimmung. Siân Hughes hat einen ruhigen, unaufgeregten Schreibstil. Teilweise ist mir persönlich der Roman zu langatmig und deswegen gebe ich 3-4 Sterne.
Aus der Ich-Perspektive von Marianne wird das seelische Auf und Ab des Kindes, des Teenagers, der jungen Frau und Mutter erzählt. Die Mutter ist ein Leben lang in ihren Gedanken bei ihr und begleitet sie täglich in ihren Erinnerungen. Sie spürt sie, sie riecht sie!
Es ist ein leiser, melancholischer und sehr poetischer Roman. Wie Perlen reihen sich die einzelnen Ereignisse aneinander und ergeben eine durchgehend traurige Grundstimmung. Siân Hughes hat einen ruhigen, unaufgeregten Schreibstil. Teilweise ist mir persönlich der Roman zu langatmig und deswegen gebe ich 3-4 Sterne.