Eifelidylle

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Der Roman beschreibt das Leben der Menschen Ende des 19. Jahrhunderts in der Nähe von Monschau. Die Bauern sind sehr arm und Wilhelm hat das Glück von einem Tuchfabrikanten mitgenommen zu werden und den Winter immer mit seinem Sohn und einem Nacbarsmädchen verbringen zu können. Sein Glück setzt sich fort, bis es zu einem großen Streit kommt. Das Buch behandelt auch das Thema Krieg und Homosexualität in dieser Zeit. Falls das zu Tage kommt, ist man geächtet und wird von der Polizei verfolgt. Auch die Ausbildung von Mädchen ist schwierig. Um zu studieren, muss man in die Schweiz gehen, weil in Deutschland keine Frauen zugelassen werden. Die drei Freunde kämpfen jeder für sich mit ihrem Problemen und Wilhelm wird auf seinem Hof glücklich. Die Tuchindustrie in Monschau geht langsam immer weiter zurück, so daß man sogar verkaufen muß. Trotzdem besteht die Freundschaft der drei bis zum Schluß.