Insgesamt wirkt das Buch auf mich lieblos zusammen gestellt.

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easymarkt3 Avatar

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Im Tagebuchstil schreibt Minze flott zunächst über sich, ihre Mutter und ihre Freundin Pfeffer nebst ihren schlechten Leistungen in Mathematik in ihrer Klasse. Dank einer ‚geschummelten‘ Abschreibaktion bei der letzten Mathearbeit mit positivem Notenergebnis bleibt Minze nicht sitzen. Dann in den Schulferien starten sie eine Hilfsaktion für Rosi, der Imbissfrau, die mit Mietzahlungen im Rückstand ist. Mittels eines Flohmarkts mit Utensilien aus dem Imbisskeller erwirtschaften sie die ausstehenden, notwendigen Gelder für Rosi. Doch erst nach Aufklärung des Diebstahls dieser Geldkassette findet auf einer Party am Imbiss mit allen Beteiligten ein zufriedenes Ende.
Dieser Schreibstil als lockeres Tagebuch gefällt mir nicht besonders. Das Thema Freundschaft kristallisiert sich zwar heraus, doch das ganze Ambiente rund mit Diebstahl und Lügerei unter Jugendlichen Erwachsenen gegenüber spricht mich nicht an.