Zu Beginn ganz witzig

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frauatze Avatar

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Das Buch handelt von zwei Freundinnen, Millie Minze und Juna Pfeffer. Daher der Buchtitel.
Es schreibt die Protagonistin Millie tagebuchartig auf, was in ihrem Leben geschieht.
Die ersten 50 Seiten sind wirklich witzig und komisch. Dann verliert das Buch leider stark an Energie und Fahrt, und es wird etwas langatmig. Der Sprachstil ist witzig und jugendhaft, leider für meine Begriffe etwas zu übertrieben, so wird okidoki ständig benutzt.
Die Freundinnen besuchen regelmäßig einen Imbiss, deren Besitzerin Rosie kurz vor dem Rausschmiss steht. Ihr fehlt Geld. Dieses Geld muss in einer Woche aufgetrieben werden. Und die Freundinnen Millie und Juna haben verschiedene Ideen, dieses Geld zu verdienen und den Imbiss zu halten. Dabei begleiten wir sie.
Leider ist einiges etwas zu übertrieben und hat keine Würze mehr, so dass es uns schwer fiel, das Buch zu beenden. Auch die anderen Figuren Rocco und der Lehrer sind etwas zu überzeichnet, als dass man sich mit ihnen identifizieren könnte.
Das Buchcover ist ansprechend und cool gestaltet, der Inhalt kann dem Anspruch jedoch nicht ganz genügen.