Eher persönliche Erzählung als systemkritik
Der Stil ist deutlich anekdotisch, dadurch wird die persönliche Geschichte des Autors nahbar, gerade im ersten Interview mit einer anderen Pflegefachperson, die Aussagen aber auch schwammig und spekulativ. Der konversationale Schreibstil ließt sich für mich flüssig und gut, es ist eher inhaltlich, dass ich über Formulierungen und Sätze stolpere.
Ich kenne den Autor nicht, vielleicht ist es anders, wenn schon vor dem Lesen eine parasoziale Bindung existiert, aber das Thema interessiert mich und ist mir wichtig, da ich viel mit der Patientensicht im Gesundheitssytem zu tun habe. Ich bin gespannt ob der Autor es schafft in diesem Stil substanzielle systemische Probleme anzusprechen und zu erklären.
Ich kenne den Autor nicht, vielleicht ist es anders, wenn schon vor dem Lesen eine parasoziale Bindung existiert, aber das Thema interessiert mich und ist mir wichtig, da ich viel mit der Patientensicht im Gesundheitssytem zu tun habe. Ich bin gespannt ob der Autor es schafft in diesem Stil substanzielle systemische Probleme anzusprechen und zu erklären.