Der Titel "Pflegers Struggle" hat mich fragen lassen, um was für einen Kampf es sich handelt und für welche Zielgruppe dieses Buch geeignet ist? - Ein junger Mann um die 28 Jahre schildert, wie es zu seiner Berufswahl kam und teilt uns freimütig persönliches mit, auch dass er Tabletten nimmt, weil er in eine Erschöpfungsdepression gerutscht ist. Dann reflektiert er seine individuelle Situation im beruflichen Kontext und geht in Austausch mit anonymisierten Kolleginnen mit ähnlichen Erfahrungen, um sein Erleben in einen größeren Rahmen zu stellen. Er zeigt strukturelle Probleme auf, wie beispielsweise die Schichtwechsel und lange Arbeitszeiten, die zu Schlafstörungen fühlen können.
Es ist ein typischer Frauenberuf und ein großer Prozentsatz arbeitet in Teilzeit.
Da könnte auch für ihn eine Lösung stecken: eine Kombination aus Pfleger mit reduzierten Stunden und Influencer und Autor. Sein Buch liest sich flüssig, obwohl gefühlt er häufig seine Aussagen wiederholt. Es ist ein reflektierter Erfahrungsbericht eines jungen Menschen, der seinen Platz in Berufsleben einnimmt und damit besonders geeignet für junge Menschen, die im sozialen und medizinischen Bereich tätig sind.
Es ist ein typischer Frauenberuf und ein großer Prozentsatz arbeitet in Teilzeit.
Da könnte auch für ihn eine Lösung stecken: eine Kombination aus Pfleger mit reduzierten Stunden und Influencer und Autor. Sein Buch liest sich flüssig, obwohl gefühlt er häufig seine Aussagen wiederholt. Es ist ein reflektierter Erfahrungsbericht eines jungen Menschen, der seinen Platz in Berufsleben einnimmt und damit besonders geeignet für junge Menschen, die im sozialen und medizinischen Bereich tätig sind.