Super interessant
„Pflegers Struggle“ von Metin Dogri beschäftigt sich vor allem - wer hätte es gedacht - mit dem Thema der psychischen Gesundheit in der Pflege. Den Autor kenne ich durch seine Videos auf TikTok un da ich mich zur Zeit auch generell sehr für Bücher in diesem Bereich interessiere, war es quasi der perfekte Zeitpunkt zu dem ich das Buch gefunden habe.
Auf etwas mehr als 230 Seiten werden uns also in den verschiedensten Kapiteln auch die schlechten Seite in der Krankenpflege aufgezeigt. Da der Autor selbst an Depressionen leidet, spielt die psychische Gesundheit eine sehr entscheidende Rolle im ganzen Buch.
Es werden immer wieder persönliche Beispiele gebracht, es werden Statistiken genutzt, es gibt aber auch immer wieder kurze Beiträge von anderen Personen aus der Pflege, die von ihren Erlebnissen berichten.
Wirklich viel zu bewerten gibt es meiner Meinung nach bei Büchern dieser Art nicht, da jeder individuell entscheiden sollte, ob man sich auch für Themen dieser Art interessiert oder ob man sich vielleicht einfach auch mal generell damit beschäftigen möchte.
Ich für meinen Teil hätte mir manchmal gewünscht, dass die einzelnen Kapitel zusammenhängender sind, aber so konnte man das Buch natürlich viel besser Stück für Stück lesen und alles auf sich wirken lassen.
Auch durch dieses Buch habe ich mal wieder gemerkt, dass es ab und an definitiv nicht schlecht ist, auch mal etwas non-fiktives zu lesen. Eventuell geht das ja dem ein oder anderen ähnlich.
Auf etwas mehr als 230 Seiten werden uns also in den verschiedensten Kapiteln auch die schlechten Seite in der Krankenpflege aufgezeigt. Da der Autor selbst an Depressionen leidet, spielt die psychische Gesundheit eine sehr entscheidende Rolle im ganzen Buch.
Es werden immer wieder persönliche Beispiele gebracht, es werden Statistiken genutzt, es gibt aber auch immer wieder kurze Beiträge von anderen Personen aus der Pflege, die von ihren Erlebnissen berichten.
Wirklich viel zu bewerten gibt es meiner Meinung nach bei Büchern dieser Art nicht, da jeder individuell entscheiden sollte, ob man sich auch für Themen dieser Art interessiert oder ob man sich vielleicht einfach auch mal generell damit beschäftigen möchte.
Ich für meinen Teil hätte mir manchmal gewünscht, dass die einzelnen Kapitel zusammenhängender sind, aber so konnte man das Buch natürlich viel besser Stück für Stück lesen und alles auf sich wirken lassen.
Auch durch dieses Buch habe ich mal wieder gemerkt, dass es ab und an definitiv nicht schlecht ist, auch mal etwas non-fiktives zu lesen. Eventuell geht das ja dem ein oder anderen ähnlich.