Das ist ein sehr persönliches Buch von Metin Dogru, in dem er offen über seine Depressionen spricht, die ihn auch heute noch begleiten. In diesem Zusammenhang beschreibt er auch die mühsame Suche nach den richtigen Medikamenten zur Behandlung dieser Krankheit.
In jedem Kapitel lässt er auch Rabiata zu Wort kommen, eine launige Pflegerin, die für einen wenig empathischen Umgang mit Patienten und Kollegen steht , dieses nicht- richtig- Handeln findet der Leser in der Rubrik "Rabiatas Welt".
Außerdem berichten andere Pflegemitarbeiter aus ihrem Alltag, geben Statements ab, unter geändertem Namen.
Die Begriffe Depression, Burn-Out, Essstörung und Angststörung werden erklärt. Die Welt von Instagram und TikTok, in der sich der Autor auch bewegt, wird angesprochen.
Einzelschicksale, Geschichten aus dem Pflegealltag werden umständlich erzählt.
Mein Fazit:
Die vielen Verallgemeinerungen, wie: bei Ärzten ist Feingefühl nicht an der Tagesordnung, Azubis werden schlecht behandelt, neue Mitarbeiter nicht eingearbeitet, habe ich als störend empfunden. Außerdem fehlt mir eine gewisse Linie, Wiederholungen treten gehäuft auf, viel wird angerissen, Einzelfälle, die nicht gang und gäbe sind, werden aufgebauscht.
Probleme im Pflegeberuf können nicht oft genug angesprochen werden, deshalb ist das Buch trotz meiner Kritikpunkte ein kleiner Baustein zum besseren Verständnis.
In jedem Kapitel lässt er auch Rabiata zu Wort kommen, eine launige Pflegerin, die für einen wenig empathischen Umgang mit Patienten und Kollegen steht , dieses nicht- richtig- Handeln findet der Leser in der Rubrik "Rabiatas Welt".
Außerdem berichten andere Pflegemitarbeiter aus ihrem Alltag, geben Statements ab, unter geändertem Namen.
Die Begriffe Depression, Burn-Out, Essstörung und Angststörung werden erklärt. Die Welt von Instagram und TikTok, in der sich der Autor auch bewegt, wird angesprochen.
Einzelschicksale, Geschichten aus dem Pflegealltag werden umständlich erzählt.
Mein Fazit:
Die vielen Verallgemeinerungen, wie: bei Ärzten ist Feingefühl nicht an der Tagesordnung, Azubis werden schlecht behandelt, neue Mitarbeiter nicht eingearbeitet, habe ich als störend empfunden. Außerdem fehlt mir eine gewisse Linie, Wiederholungen treten gehäuft auf, viel wird angerissen, Einzelfälle, die nicht gang und gäbe sind, werden aufgebauscht.
Probleme im Pflegeberuf können nicht oft genug angesprochen werden, deshalb ist das Buch trotz meiner Kritikpunkte ein kleiner Baustein zum besseren Verständnis.