Die Leseprobe zu Phantasma zieht den Leser sofort in eine geheimnisvolle und düstere Atmosphäre. Der Schreibstil ist bildhaft und poetisch, was eine fast traumartige Stimmung erzeugt. Schon in den ersten Seiten wird deutlich, dass die Geschichte zwischen Realität und Fantasie schwankt, wobei die Grenzen verschwimmen. Die Figuren wirken vielschichtig und scheinen mit tiefen inneren Konflikten zu kämpfen.
Besonders beeindruckend ist die dichte Atmosphäre: Die Beschreibungen sind lebendig und intensiv, sodass man als Leser das Gefühl hat, direkt in diese surreale Welt einzutauchen. Die Handlung entfaltet sich langsam, aber mit einer unterschwelligen Spannung, die neugierig macht. Man spürt, dass es Geheimnisse gibt, die nach und nach gelüftet werden.
Insgesamt macht die Leseprobe Lust auf mehr – besonders für Leser, die sich auf eine poetische, düstere und möglicherweise philosophische Geschichte einlassen möchten.
Das Cover spricht den Leser auch direkt an.
Besonders beeindruckend ist die dichte Atmosphäre: Die Beschreibungen sind lebendig und intensiv, sodass man als Leser das Gefühl hat, direkt in diese surreale Welt einzutauchen. Die Handlung entfaltet sich langsam, aber mit einer unterschwelligen Spannung, die neugierig macht. Man spürt, dass es Geheimnisse gibt, die nach und nach gelüftet werden.
Insgesamt macht die Leseprobe Lust auf mehr – besonders für Leser, die sich auf eine poetische, düstere und möglicherweise philosophische Geschichte einlassen möchten.
Das Cover spricht den Leser auch direkt an.