✨️ Rezension ✨️
Phantasma - Kaylie Smith 4,5⭐️/5⭐️
Den Schreibstil fand ich sehr gut und man kann das Buch leicht lesen. Das Thema mit den Dämonen, Teufeln und Geistern fand ich cool und hatte ich so noch nicht gelesen. Die düstere Atmosphäre wurde gut rübergebracht.
Ophelia ist eine taffe und krasse Protagonistin. Über das Buch hinweg entwickelt sie sich immer weiter und erlebt viele krasse Dinge, die sie prägen. Dadurch wird sie noch taffer und sie ist wirklich stark. Dennoch konnte ich mich nicht so gut mit ihr identifizieren, da ihr die anderen Charaktere total egal waren und sie sehr wenig Interesse gegenüber den anderen gezeigt hat. Blackwells Art hat mir total gut gefallen und ich mag diese kleinen Neckereien zwischen den beiden. Er ist mysteriöse und düster was ihn etwas unnahbar macht. Die Beziehung fand ich anfangs etwas aufgezwungen aber hat mir mit der Zeit immer besser gefallen. Der Spice war für mich persönlich jetzt nicht unbedingt nötig, aber er war auch nicht schlecht. Ich wusste auf was ich mich einlasse und somit was das für mich in Ordnung.
Die Story mit Phantasma und den teuflischen Spielen fand ich sehr spannend und da wollte ich auch immer wissen wie es ausgeht oder wie die Rätsel gelöst werden. Ich fand es nur Schade, dass der Pakt mit Blackwell kaum Beachtung bekommen hat und Ophelia eigentlich gar nicht nach dem Schlüssel gesucht hat und hier die Story etwas zu kurz kam. Das Buch hat vor allem eher die Emotion schock hervorgerufen, da ich wirklich überrascht war, wie brutal die Spiele eigentlich wirklich sind. Am Ende kam nochmal ein kleiner Plottwist, den man jedoch auch bisschen vorhersehen kann.
Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen und die Spiele haben Spaß gemacht beim Lesen. Das Buch ist kein Highlight gewesen aber bekommt von mir 4,5 Sterne. Bisschen Abzug für die etwas platte Beziehung und die wenige suche dem Schlüssel.
Phantasma - Kaylie Smith 4,5⭐️/5⭐️
Den Schreibstil fand ich sehr gut und man kann das Buch leicht lesen. Das Thema mit den Dämonen, Teufeln und Geistern fand ich cool und hatte ich so noch nicht gelesen. Die düstere Atmosphäre wurde gut rübergebracht.
Ophelia ist eine taffe und krasse Protagonistin. Über das Buch hinweg entwickelt sie sich immer weiter und erlebt viele krasse Dinge, die sie prägen. Dadurch wird sie noch taffer und sie ist wirklich stark. Dennoch konnte ich mich nicht so gut mit ihr identifizieren, da ihr die anderen Charaktere total egal waren und sie sehr wenig Interesse gegenüber den anderen gezeigt hat. Blackwells Art hat mir total gut gefallen und ich mag diese kleinen Neckereien zwischen den beiden. Er ist mysteriöse und düster was ihn etwas unnahbar macht. Die Beziehung fand ich anfangs etwas aufgezwungen aber hat mir mit der Zeit immer besser gefallen. Der Spice war für mich persönlich jetzt nicht unbedingt nötig, aber er war auch nicht schlecht. Ich wusste auf was ich mich einlasse und somit was das für mich in Ordnung.
Die Story mit Phantasma und den teuflischen Spielen fand ich sehr spannend und da wollte ich auch immer wissen wie es ausgeht oder wie die Rätsel gelöst werden. Ich fand es nur Schade, dass der Pakt mit Blackwell kaum Beachtung bekommen hat und Ophelia eigentlich gar nicht nach dem Schlüssel gesucht hat und hier die Story etwas zu kurz kam. Das Buch hat vor allem eher die Emotion schock hervorgerufen, da ich wirklich überrascht war, wie brutal die Spiele eigentlich wirklich sind. Am Ende kam nochmal ein kleiner Plottwist, den man jedoch auch bisschen vorhersehen kann.
Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen und die Spiele haben Spaß gemacht beim Lesen. Das Buch ist kein Highlight gewesen aber bekommt von mir 4,5 Sterne. Bisschen Abzug für die etwas platte Beziehung und die wenige suche dem Schlüssel.