Phantasma ist ein inhaltlich düsteres Buch mit interessanten Charakteren und brutalen Trials- leider mit eine unfähigen Protagonistin.
Zunächst zum Setting. Wir befinden uns die meiste Zeit in einem Gebäude, das man am besten als Spukhaus bezeichnen könnte. Schon allein das war für mich mehr als vielversprechend, da gerade diese Horror Szenerie mich angesprochen hat.
Wir begegnen Teufeln, Geistern, Phantomen und allen möglichen weiteren Wesen, die wunderbar zu einer Halloween Geschichte passen würden.
Und in genau diesem Setting begleiten wir die Nekromantin Ophelia, welche an den Phantasma Spielen teilnimmt um ihre Schulden abzubezahlen. Denn der Gewinner erhält einen Wunsch erfüllt, vorher muss Ophelia aber erst überleben.
Hilfe bekommt sie dabei von Blackwell, der ihr durch einen Pakt zur Seite steht.
Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen und vor allem am Anfang hat die Geschichte mich absolut in den Bann gezogen. Vor allem in Ophelia und ihre Nekromanten Fähigkeiten habe ich große Hoffnungen gesetzt. Doch leider hat das Setting und die Geschichte für mich nicht die Punkte aufgewogen, die mich gestört haben. Zunächst ging mir Ophelia spätestens ab der Hälfte tierisch auf den Keks. Ihre Fähigkeiten wurden kaum erforscht, stattdessen hat sie in Blackwell den ultimativen Joker- vorausgesetzt sie vergisst mal wieder nicht ihn zu rufen. Gefühlt trifft sie nur schlechte Entscheidungen und wird immer wieder gerettet. Konsequenzen fürs Handeln? Absolut keine. Charakterentwicklung? Entsprechend auch Fehlanzeige. Und Nekromantie als eigentlich mal einzigartigere Magie in Büchern wurde leider wenn überhaupt gestreift.
Die Idee für die Aufgaben hingegen war wieder hervorragend, auch die Beschreibungen waren top.
Und das Ende? Wow, das hat für mich alles raus gerissen. Nur dafür gibt es noch die 4 ⭐️ von mir und Band 2 werde ich mir daher auch noch holen- in der Hoffnung auf Besserung bezüglich Ophelia 🤣
Danke an das Team von Vorablesen für das Rezensionsexemplar 🥰
Zunächst zum Setting. Wir befinden uns die meiste Zeit in einem Gebäude, das man am besten als Spukhaus bezeichnen könnte. Schon allein das war für mich mehr als vielversprechend, da gerade diese Horror Szenerie mich angesprochen hat.
Wir begegnen Teufeln, Geistern, Phantomen und allen möglichen weiteren Wesen, die wunderbar zu einer Halloween Geschichte passen würden.
Und in genau diesem Setting begleiten wir die Nekromantin Ophelia, welche an den Phantasma Spielen teilnimmt um ihre Schulden abzubezahlen. Denn der Gewinner erhält einen Wunsch erfüllt, vorher muss Ophelia aber erst überleben.
Hilfe bekommt sie dabei von Blackwell, der ihr durch einen Pakt zur Seite steht.
Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen und vor allem am Anfang hat die Geschichte mich absolut in den Bann gezogen. Vor allem in Ophelia und ihre Nekromanten Fähigkeiten habe ich große Hoffnungen gesetzt. Doch leider hat das Setting und die Geschichte für mich nicht die Punkte aufgewogen, die mich gestört haben. Zunächst ging mir Ophelia spätestens ab der Hälfte tierisch auf den Keks. Ihre Fähigkeiten wurden kaum erforscht, stattdessen hat sie in Blackwell den ultimativen Joker- vorausgesetzt sie vergisst mal wieder nicht ihn zu rufen. Gefühlt trifft sie nur schlechte Entscheidungen und wird immer wieder gerettet. Konsequenzen fürs Handeln? Absolut keine. Charakterentwicklung? Entsprechend auch Fehlanzeige. Und Nekromantie als eigentlich mal einzigartigere Magie in Büchern wurde leider wenn überhaupt gestreift.
Die Idee für die Aufgaben hingegen war wieder hervorragend, auch die Beschreibungen waren top.
Und das Ende? Wow, das hat für mich alles raus gerissen. Nur dafür gibt es noch die 4 ⭐️ von mir und Band 2 werde ich mir daher auch noch holen- in der Hoffnung auf Besserung bezüglich Ophelia 🤣
Danke an das Team von Vorablesen für das Rezensionsexemplar 🥰