Ein Highlight
Der Schreibstil der Autorin war für mich gut zu lesen und hat mir sehr gefallen. Die düstere Stimmung, die schon nach den ersten Seiten aufkam, hat mich sofort in ihren Bann gezogen und zieht sich durch das ganze Buch. Man wird direkt in die Geschichte geworfen, da das Buch mit dem Tod der Mutter von Ophelia und Genevieve beginnt. Diese war Nekromantin und ihre Magie geht nun auf Ophelia über. Paranomale Wesen spielen in diesem Buch daher eine große Rolle. Von Teufeln über Gespenster und Phantomen ist alles dabei. Passend wurde dabei New Orleans als Setting gewählt, was die gesamte Atmosphäre noch einmal unterstützt.
Als Ophelia dann nach Phantasma geht, um an den Spielen teilzunehmen, wird das Buch richtig interessant. Phantasma ist ein Teufelshaus, in dem sie verschiedene Prüfungen überstehen muss, um zu gewinnen, aber auch zwischen den Spielen wird Ophelia mit verschiedenen Arten von Spuk konfrontiert. Alles ist darauf aus den Spielern den Verstand zu rauben. Die Spiele selbst richten sich nach den neun Kreisen der Hölle und jedes Spiel ist inspiriert durch einen Kreis. Das fand ich eine tolle Idee und die Spiele waren sehr interessant gestaltet.
In Phantasma lernt Ophelia dann auch Blackwell kennen, den sie direkt anziehend findet. Blackwell ist arrogant, geheimnisvoll und nebenbei auch noch sehr gutaussehend, was ihm sehr wohl bewusst ist. Ich mochte ihn wirklich total gerne, genauso wie Ophelia.
Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Hier bekommt man eine tolle Mischung: Spannende Spiele und eine düstere und blutige Atmosphäre, aber auch eine Liebesgeschichte und die ein oder andere Spicy-Szene.
Als Ophelia dann nach Phantasma geht, um an den Spielen teilzunehmen, wird das Buch richtig interessant. Phantasma ist ein Teufelshaus, in dem sie verschiedene Prüfungen überstehen muss, um zu gewinnen, aber auch zwischen den Spielen wird Ophelia mit verschiedenen Arten von Spuk konfrontiert. Alles ist darauf aus den Spielern den Verstand zu rauben. Die Spiele selbst richten sich nach den neun Kreisen der Hölle und jedes Spiel ist inspiriert durch einen Kreis. Das fand ich eine tolle Idee und die Spiele waren sehr interessant gestaltet.
In Phantasma lernt Ophelia dann auch Blackwell kennen, den sie direkt anziehend findet. Blackwell ist arrogant, geheimnisvoll und nebenbei auch noch sehr gutaussehend, was ihm sehr wohl bewusst ist. Ich mochte ihn wirklich total gerne, genauso wie Ophelia.
Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Hier bekommt man eine tolle Mischung: Spannende Spiele und eine düstere und blutige Atmosphäre, aber auch eine Liebesgeschichte und die ein oder andere Spicy-Szene.