Ein tödliches Spiel das unter die Haut geht
Ophelia Grimm lebt in einer Welt, in der Magie und der Tod miteinander verwoben sind. Als Sie sich in den tödlichen Phantasma-Spiele wiederfindet, wird Sie selbst Teil eines Spiels auf Leben und Tod. Zwischen dunkler Magie, gefährlichen Prüfungen und einem geheimnisvollen Mann muss sie nicht nur überleben, sondern auch sich selbst finden.
Der Einstieg in Phantasma fällt herrlich leicht: Man bekommt schnell ein Gefühl für die Welt, ohne mit Infos erschlagen zu werden. Besonders gelungen fand ich die Beziehung zwischen Ophelia und ihrer Schwester – authentisch, mit der typischen Portion Schwester-Zickereien, aber gleichzeitig auch viel Wärme und Loyalität. Das fühlte sich echt an.
Die Idee hinter dem Haus und den Phantasma-Spielen ist richtig cool – eine Mischung aus düsterem Spielplatz und Escape Room mit Todesgefahr. Es hat Spaß gemacht, Ophelia durch die verschiedenen Level zu begleiten, und die klare Struktur des Buches hat mir echt gut gefallen. Trotzdem hätte ich mir manchmal ein bisschen mehr Gänsehaut gewünscht – die Horrorelemente bleiben eher seicht, da wäre noch Luft nach oben gewesen.
Blackwell konnte mich nicht so ganz aus den Socken hauen. Aber die Dynamik zwischen ihm und Ophelia funktioniert, es knistert und knallt an den richtigen Stellen. Auch einige Nebenfiguren konnten neugierig machen, insbesondere Sinclair.
Das Ende kam dann doch recht plötzlich und wirkte stellenweise ein bisschen überhastet – trotzdem hat mir gefallen, wie sich am Schluss alles zusammengefügt hat. Ich bin definitiv gespannt auf Teil zwei und hoffe, dass die Charaktere da noch eine Schippe drauflegen.
Der Einstieg in Phantasma fällt herrlich leicht: Man bekommt schnell ein Gefühl für die Welt, ohne mit Infos erschlagen zu werden. Besonders gelungen fand ich die Beziehung zwischen Ophelia und ihrer Schwester – authentisch, mit der typischen Portion Schwester-Zickereien, aber gleichzeitig auch viel Wärme und Loyalität. Das fühlte sich echt an.
Die Idee hinter dem Haus und den Phantasma-Spielen ist richtig cool – eine Mischung aus düsterem Spielplatz und Escape Room mit Todesgefahr. Es hat Spaß gemacht, Ophelia durch die verschiedenen Level zu begleiten, und die klare Struktur des Buches hat mir echt gut gefallen. Trotzdem hätte ich mir manchmal ein bisschen mehr Gänsehaut gewünscht – die Horrorelemente bleiben eher seicht, da wäre noch Luft nach oben gewesen.
Blackwell konnte mich nicht so ganz aus den Socken hauen. Aber die Dynamik zwischen ihm und Ophelia funktioniert, es knistert und knallt an den richtigen Stellen. Auch einige Nebenfiguren konnten neugierig machen, insbesondere Sinclair.
Das Ende kam dann doch recht plötzlich und wirkte stellenweise ein bisschen überhastet – trotzdem hat mir gefallen, wie sich am Schluss alles zusammengefügt hat. Ich bin definitiv gespannt auf Teil zwei und hoffe, dass die Charaktere da noch eine Schippe drauflegen.