Zunächst einmal finde ich das Cover sehr schön, Rosen in Kombination mit Totenköpfen haben mich immer angesprochen, zusätzlich glänzt es metallisch, einfach ein Hingucker und es macht sich gut im Regal.
Storymäßig war ich ab dem Klappentext und der Leseprobe dabei auch, wenn ich etwas Zeit gebraucht habe mich im Buch zu Hause zu fühlen. Die Geschichte war eine schöne Abwechslung zu den momentanen klassischen Fanatsy Stories.
Spannend fand ich auch, dass Orphelia neben der Storyline auch im inneren Dämonen zu kämpfen hat, die ihr zwanghaft bestimmte Handlungen abverlangen. Für mich war es die erste große Einbindung solcher Themen in Fantasybüchern und ich fand es sehr gut gemacht.
Orphelias Schwester Genevieve hat mich leider mehr und mehr genervt, jedoch muss man ja nicht jeden Charakter im Buch gut finden. Blackwell wiederrum war sehr gut geschrieben.
Alles in allem war dieses Buch so gut, dass ich es in Zukunft sicher noch einmal lesen werde, um weitere Details zu entdecken die mir beim ersten Mal entgangen sind.
Storymäßig war ich ab dem Klappentext und der Leseprobe dabei auch, wenn ich etwas Zeit gebraucht habe mich im Buch zu Hause zu fühlen. Die Geschichte war eine schöne Abwechslung zu den momentanen klassischen Fanatsy Stories.
Spannend fand ich auch, dass Orphelia neben der Storyline auch im inneren Dämonen zu kämpfen hat, die ihr zwanghaft bestimmte Handlungen abverlangen. Für mich war es die erste große Einbindung solcher Themen in Fantasybüchern und ich fand es sehr gut gemacht.
Orphelias Schwester Genevieve hat mich leider mehr und mehr genervt, jedoch muss man ja nicht jeden Charakter im Buch gut finden. Blackwell wiederrum war sehr gut geschrieben.
Alles in allem war dieses Buch so gut, dass ich es in Zukunft sicher noch einmal lesen werde, um weitere Details zu entdecken die mir beim ersten Mal entgangen sind.