Okay, Phantasma war so eine dieser Geschichten, bei denen du denkst: „Nur mal kurz reinlesen“ – und plötzlich ist es 2 Uhr nachts, du hast Augenringe wie ein Waschbär und schwörst dir, nie wieder ein Buch anzufangen, wenn du morgen früh rausmusst. Spoiler: Ich bereue nichts.
Die Story? Düster, magisch, ein bisschen geheimnisvoll und mit genau dem richtigen Maß an „Was zur Hölle passiert hier gerade?!“ Ich liebe solche Vibes. Und dann dieser Love Interest… Leute. Eine walking green flag. Unterstützend, loyal, respektvoll – ich hatte ernsthafte „Er könnte mein Therapeut sein“-Gefühle. Und das in einer Fantasywelt? Rette mich, bitte.
Aber: Die Erzählperspektive hat mich anfangs ein bisschen ausgebremst. Ich kam nicht sofort rein, weil ich gern noch näher an der Hauptfigur drangewesen wäre – so richtig mit Herz, Bauch und Drama. Aber sobald ich drin war, hat mich die Story nicht mehr losgelassen.
Fazit: Wenn du düstere Fantasy magst, ein Faible für Bookboyfriends hast, die dich nicht traumatisieren, und dich eine kleine Hürde in der Erzählweise nicht abschreckt – lies es. Aber sag nicht, ich hätte dich nicht vor der nächtlichen Lesesucht gewarnt.
Die Story? Düster, magisch, ein bisschen geheimnisvoll und mit genau dem richtigen Maß an „Was zur Hölle passiert hier gerade?!“ Ich liebe solche Vibes. Und dann dieser Love Interest… Leute. Eine walking green flag. Unterstützend, loyal, respektvoll – ich hatte ernsthafte „Er könnte mein Therapeut sein“-Gefühle. Und das in einer Fantasywelt? Rette mich, bitte.
Aber: Die Erzählperspektive hat mich anfangs ein bisschen ausgebremst. Ich kam nicht sofort rein, weil ich gern noch näher an der Hauptfigur drangewesen wäre – so richtig mit Herz, Bauch und Drama. Aber sobald ich drin war, hat mich die Story nicht mehr losgelassen.
Fazit: Wenn du düstere Fantasy magst, ein Faible für Bookboyfriends hast, die dich nicht traumatisieren, und dich eine kleine Hürde in der Erzählweise nicht abschreckt – lies es. Aber sag nicht, ich hätte dich nicht vor der nächtlichen Lesesucht gewarnt.