Gute Idee aber...
Das Buch hat mich mit dem Klappentext direkt gecatched. Ich liebe das Thema tödliche Prüfungen in Büchern sehr und eingebettet in eine Geschichte um Nekromanten und Dämonen hatte ich so noch nicht gelesen.
Die Prüfungen haben mir auch richtig gut gefallen. Originel, unvorhersehbar und spannend, wusste man als Leser nie was einen als nächstes erwartet. Dazu wurde jede Prüfung noch durch einen kurzen Hinweis in Gedichtform zum raten eröffnet. Das hat mir sehr gefallen.
Ein recht großer Kritikpunkt für mich in der Handlung waren leider die ständigen, sehr ähnlichen, intimen Szenen. Am Anfang fand ich sie noch echt schön aber irgendwann haben sie mich einfach nur noch genervt und ich hab sie zum Teil nur noch überflogen, da sie immer recht gleich abgelaufen sind.
Dazu fehlte mir in der Liebesgeschichte die emotionale tiefe. Ja, die Beiden haben eine gute, intime Zeit zusammen aber die starke emorionale Bindung zwischen den Beiden war für mich nicht wirklich nachvollziehbar.
Ophelia als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte es auch, wie an ihr das Thema Zwangsstörungen thematisiert wurde, dadurch wirkt sie echter und nahbarer und ich liebe es sehr, wenn die Protagonisten eigene Schwächen und reale Probleme haben.
So außführlich und genial, wie Ophelia beschrieben wurde, so flach sind leider alle anderen Charaktere geblieben. Von vielen der anderen Teilnehmer wusste man bis zum Schluss nichtmal den Namen und so war es für mich als Leser überhaupt nicht bedeutent was mit den anderen während der Prüfung passiert.
Auch der Loveinterest blieb für mich obwohl äußerlich viel und oft beschrieben emotional ehr ungreifbar. Das verstärkte nochmal mein Problem mich in die Liebesgeschichte hineinfühlen zu können.
Also für mich hat das Buch eine sehr schöne Grundidee aber einige Schwächen in der Umsetzung. Wirklich schade, da mir die Prüfungen und das Setting richtig gut gefallen haben.
Die Prüfungen haben mir auch richtig gut gefallen. Originel, unvorhersehbar und spannend, wusste man als Leser nie was einen als nächstes erwartet. Dazu wurde jede Prüfung noch durch einen kurzen Hinweis in Gedichtform zum raten eröffnet. Das hat mir sehr gefallen.
Ein recht großer Kritikpunkt für mich in der Handlung waren leider die ständigen, sehr ähnlichen, intimen Szenen. Am Anfang fand ich sie noch echt schön aber irgendwann haben sie mich einfach nur noch genervt und ich hab sie zum Teil nur noch überflogen, da sie immer recht gleich abgelaufen sind.
Dazu fehlte mir in der Liebesgeschichte die emotionale tiefe. Ja, die Beiden haben eine gute, intime Zeit zusammen aber die starke emorionale Bindung zwischen den Beiden war für mich nicht wirklich nachvollziehbar.
Ophelia als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte es auch, wie an ihr das Thema Zwangsstörungen thematisiert wurde, dadurch wirkt sie echter und nahbarer und ich liebe es sehr, wenn die Protagonisten eigene Schwächen und reale Probleme haben.
So außführlich und genial, wie Ophelia beschrieben wurde, so flach sind leider alle anderen Charaktere geblieben. Von vielen der anderen Teilnehmer wusste man bis zum Schluss nichtmal den Namen und so war es für mich als Leser überhaupt nicht bedeutent was mit den anderen während der Prüfung passiert.
Auch der Loveinterest blieb für mich obwohl äußerlich viel und oft beschrieben emotional ehr ungreifbar. Das verstärkte nochmal mein Problem mich in die Liebesgeschichte hineinfühlen zu können.
Also für mich hat das Buch eine sehr schöne Grundidee aber einige Schwächen in der Umsetzung. Wirklich schade, da mir die Prüfungen und das Setting richtig gut gefallen haben.