In Phantasma geht es um Ophelia, ihr Leben steht plötzlich auf dem Kopf. Ihre Mutter, eine Nekromantin, stirbt plötzlich und ihre ganze Magie geht nun auf Ophelia über. Genauso wie das Haus mit hohen Schulden. Ihre jüngere Schwester Genevieve beschließt kurzerhand bei den Phantasma-Spielen mitzumachen. Phantasma ist ein verfluchtes Haus und mit tödlichen Spielen und dämonischen Wesen. Dem Gewinner der Spiele wird ein Wunsch gewährt. Der Weg zum Sieg ist jedoch gefährlich und viele bezahlen mit dem Tod. Um ihre Schwester zu retten, nimmt auch Ophelia an den Spielen teil und lernt dabei den gutaussehenden Geist Blackwell kennen.
Die Idee von der Geschichte fand ich großartig, das Buch war düster gewesen.
Der Schreibstil ist flüssig, ich hatte das Gefühl durch die Seiten zu fliegen.
Aber, leider konnten mich die Charaktere gar nicht so überzeugen.
Ophelia fand ich etwas langweilig und aus Blackwell bin ich gar nicht schlau geworden. Ich hab auch zwischen den beiden kein Knistern, keine Aufregung gespürt.
Auch alle anderen Charaktere habe mich gar nicht mitgenommen.
Die Spiele fand ich manchmal etwas zu kurz und viel zu schnell vorbei.
Fazit:
Das Buch war ganz gut, ich würde es aber nicht nochmal lesen oder unbedingt weiter empfehlen.
Die Idee von der Geschichte fand ich großartig, das Buch war düster gewesen.
Der Schreibstil ist flüssig, ich hatte das Gefühl durch die Seiten zu fliegen.
Aber, leider konnten mich die Charaktere gar nicht so überzeugen.
Ophelia fand ich etwas langweilig und aus Blackwell bin ich gar nicht schlau geworden. Ich hab auch zwischen den beiden kein Knistern, keine Aufregung gespürt.
Auch alle anderen Charaktere habe mich gar nicht mitgenommen.
Die Spiele fand ich manchmal etwas zu kurz und viel zu schnell vorbei.
Fazit:
Das Buch war ganz gut, ich würde es aber nicht nochmal lesen oder unbedingt weiter empfehlen.