Mal was anderes
„Phantasma“ von Kaylie Smith hat mich vor allem durch den schnellen Erzählstil und die besondere Protagonistin überzeugt. Die Autorin schreibt direkt und atmosphärisch, ohne sich in Details zu verlieren. Gerade das hat dafür gesorgt, dass ich die Seiten nur so verschlungen habe. Die Geschichte wirft einen mitten in eine unheimliche Welt, in der Ophelia sich Level für Level durch ein Haus kämpft. Dabei besteht immer die Gefahr alles zu verlieren.
Die Protagonistin Ophelia kämpft außerdem mit ihrer Zwangsstörung, ist unsicher und manchmal überfordert, aber gerade das macht sie so greifbar. Besonders stark fand ich auch, wie authentisch ihre Gedanken und Gefühle dargestellt werden.
Auch der geheimnisvolle Blackwell trägt viel zu der Geschichte bei. Er ist charmant, arrogant, witzig und ziemlich undurchschaubar. Zwischen den beiden knistert es ordentlich, ohne dass die Liebesgeschichte zu sehr dominiert.
Es war für mich mal eine ganz andere Geschichte und ich freue mich extrem auf den zweiten Band.
Die Protagonistin Ophelia kämpft außerdem mit ihrer Zwangsstörung, ist unsicher und manchmal überfordert, aber gerade das macht sie so greifbar. Besonders stark fand ich auch, wie authentisch ihre Gedanken und Gefühle dargestellt werden.
Auch der geheimnisvolle Blackwell trägt viel zu der Geschichte bei. Er ist charmant, arrogant, witzig und ziemlich undurchschaubar. Zwischen den beiden knistert es ordentlich, ohne dass die Liebesgeschichte zu sehr dominiert.
Es war für mich mal eine ganz andere Geschichte und ich freue mich extrem auf den zweiten Band.