Meh

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melaniekmsr Avatar

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Je länger ich über Phantasma nachdenke, desto weniger gefällt es mir. Und da bin ich anscheinend eine der wenigen. Das Buch war überall zu sehen, und natürlich hat mich das neugierig gemacht. Ich mag das Cover und die vibes, die es auslöst. Auch den vibe der Geschichte mochte ich. Die Welt war düster und New Orleans als Standort hat mir auch Spaß gemacht. Ophelia meldet sich bei Phantasma an, bei denen sie tödliche Spiele überstehen muss, um ihre Schwester Genevieve zu finden. Dabei lernt sie Blackwell kennen und let me tell you; viel Körperlichkeit ohne Substanz. Statt ihre Schwester zu finden, verliert sie sich komplett in der Storyline mit Blackwell und das fand ich leider gar nicht verständlich. Auch den Plottwist habe ich lange kommen sehen. Das Ende mochte ich nicht. Eine große positive Sache: Es ließ sich ganz leicht weglesen und so bin ich nur durch die Seiten geflogen.