Nach dem Tod ihrer Mutter muss Ophelia sich alleine durchs Leben schlagen. Um ihre Probleme zu lösen, beschließt sie, an den tödlichen Phantasma-Spielen teilzunehmen.
Da ich Fantasy-Bücher liebe, wurde mein Interesse direkt geweckt, als ich das Cover gesehen habe. Dieses ist wunderschön gestaltet und lässt den Leser unbedingt wissen wollen, was in dem Buch geschieht. Da es eher dunkel und in Rottönen gehalten ist, erzeugt es eine leicht düstere Spannung. Der Klappentext tut dann sein Übriges, denn laut diesem geht es um die Kunst der Nekromantie. Außerdem lässt sich das Buch, nach dem, was ich bisher gelesen habe, dem Trope „Enemies to Lovers“ zuordnen – ein weiterer Grund, warum ich es unbedingt lesen möchte. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt den Leser mitfühlen. Die Charaktere nehmen einen mit auf die Reise, wodurch die Handlung sehr fesselnd wirkt.
Aus diesen Gründen würde ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen!
Da ich Fantasy-Bücher liebe, wurde mein Interesse direkt geweckt, als ich das Cover gesehen habe. Dieses ist wunderschön gestaltet und lässt den Leser unbedingt wissen wollen, was in dem Buch geschieht. Da es eher dunkel und in Rottönen gehalten ist, erzeugt es eine leicht düstere Spannung. Der Klappentext tut dann sein Übriges, denn laut diesem geht es um die Kunst der Nekromantie. Außerdem lässt sich das Buch, nach dem, was ich bisher gelesen habe, dem Trope „Enemies to Lovers“ zuordnen – ein weiterer Grund, warum ich es unbedingt lesen möchte. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt den Leser mitfühlen. Die Charaktere nehmen einen mit auf die Reise, wodurch die Handlung sehr fesselnd wirkt.
Aus diesen Gründen würde ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen!