Spannende Fantasygeschichte in düsterer Atmosphäre…
Das Cover und der Farbschnitt sind wunderschön und echte Hingucker. Beides passt wirklich gut zu dieser Geschichte.
Nach dem Tod ihrer Mutter stehen Ophelia und ihre Schwester Genevieve ganz allein da und müssen sich mit der neuen herausfordernden Situation arrangieren. Dass aber sogar ihr Elternhaus in Gefahr ist, damit hätte sie nicht gerechnet. Sie tun alles, um das Haus zu retten, doch um die finanziellen Mittel aufbringen zu können, muss Ophelia an den Phantasma-Spielen teilnehmen. Doch dort geht es nicht nur um Leben und Tod, sondern auch ihr Herz bringt sie in Gefahr.
Ophelia ist eine junge und recht starke Frau. Nach dem Tod ihrer Mutter möchte sie Verantwortung übernehmen und sie möchte ihre Schwester, so gut sie kann, beschützen. Die führt aber ein risikobehaftetes Leben und so steht auch Ophelia immer wieder vor neuen Herausforderungen, denen sie sich aber immer mutig stellt. Nur ist manches für sie neu, d.h. wenn das Herz entscheidet, einen anderen Weg zu gehen. Ich mochte Ophelias sehr klare Art und ich fand super, wie mutig sie war. Ihre Entwicklung hat mir gut gefallen und ich fand sie insgesamt authentisch.
Blackwell mochte ich auch von Anfang an. Er wirkt etwas mysteriös, aber ist ein interessanter, aber vor allem sehr unterhaltsamer Charakter. Und auch wenn er zum Teil etwas arrogant rüberkam, hatte ich immer das Gefühl, dass es ihm wirklich wichtig war, Ophelia zu helfen. Das hat auch gezeigt, dass ein ganz cooler Typ ist. Auch er hat mir gut gefallen.
Alle anderen Figuren fand ich ebenfalls sehr gelungen. Jede Figur hatte eine eigene Motivation. Bei Genevieve hätte ich mir etwas mehr Reife gewünscht, aber es muss ja auch Entwicklungspotenzial da sein.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Es gibt einige Konflikte und überraschende Wendungen. Die Spiele waren spannend und irgendwie auch etwas anders, als alles was ich bisher gelesen habe. Mich hat es durchweg im Buch gehalten und ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Die gewählten Themen fand ich interessant und gut bearbeitet und das Ende hat mir gut gefallen.
Der Schreibstil ist auch toll. Alles liest sich sehr angenehm und flüssig. Die Dialoge haben sprachlich zu den Figuren gepasst, sie waren authentisch und unterhaltsam. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen haben mich in Ophelias düstere Welt katapultiert. Das Worldbuilding fand ich sehr gelungen. Und auch die Darstellung der emotionalen Ebene hat ich total abgeholt. Ich konnte mich hervorragend in die Figuren hineinversetzen und habe vor allem mit Ophelia mitgefiebert. Das war großartig.
Von mir erhält dieses Buch eine ganz klare Kaufempfehlung (5/5 Sterne), weil Ophelia und Blackwell tolle Figuren sind und beide mich super unterhalten haben, weil die Handlung spannend und wieder mal etwas anderes war, weil das Worldbuilding mich total überzeugt hat und weil Setting und Atmosphäre einzigartig beschrieben war. Kritikpunkte habe ich keine.
Vielen Dank an Kaylie Smith, Diana Bürgel, Julian Müller und den atb-Verlag für diese Geschichte.
Nach dem Tod ihrer Mutter stehen Ophelia und ihre Schwester Genevieve ganz allein da und müssen sich mit der neuen herausfordernden Situation arrangieren. Dass aber sogar ihr Elternhaus in Gefahr ist, damit hätte sie nicht gerechnet. Sie tun alles, um das Haus zu retten, doch um die finanziellen Mittel aufbringen zu können, muss Ophelia an den Phantasma-Spielen teilnehmen. Doch dort geht es nicht nur um Leben und Tod, sondern auch ihr Herz bringt sie in Gefahr.
Ophelia ist eine junge und recht starke Frau. Nach dem Tod ihrer Mutter möchte sie Verantwortung übernehmen und sie möchte ihre Schwester, so gut sie kann, beschützen. Die führt aber ein risikobehaftetes Leben und so steht auch Ophelia immer wieder vor neuen Herausforderungen, denen sie sich aber immer mutig stellt. Nur ist manches für sie neu, d.h. wenn das Herz entscheidet, einen anderen Weg zu gehen. Ich mochte Ophelias sehr klare Art und ich fand super, wie mutig sie war. Ihre Entwicklung hat mir gut gefallen und ich fand sie insgesamt authentisch.
Blackwell mochte ich auch von Anfang an. Er wirkt etwas mysteriös, aber ist ein interessanter, aber vor allem sehr unterhaltsamer Charakter. Und auch wenn er zum Teil etwas arrogant rüberkam, hatte ich immer das Gefühl, dass es ihm wirklich wichtig war, Ophelia zu helfen. Das hat auch gezeigt, dass ein ganz cooler Typ ist. Auch er hat mir gut gefallen.
Alle anderen Figuren fand ich ebenfalls sehr gelungen. Jede Figur hatte eine eigene Motivation. Bei Genevieve hätte ich mir etwas mehr Reife gewünscht, aber es muss ja auch Entwicklungspotenzial da sein.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Es gibt einige Konflikte und überraschende Wendungen. Die Spiele waren spannend und irgendwie auch etwas anders, als alles was ich bisher gelesen habe. Mich hat es durchweg im Buch gehalten und ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Die gewählten Themen fand ich interessant und gut bearbeitet und das Ende hat mir gut gefallen.
Der Schreibstil ist auch toll. Alles liest sich sehr angenehm und flüssig. Die Dialoge haben sprachlich zu den Figuren gepasst, sie waren authentisch und unterhaltsam. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen haben mich in Ophelias düstere Welt katapultiert. Das Worldbuilding fand ich sehr gelungen. Und auch die Darstellung der emotionalen Ebene hat ich total abgeholt. Ich konnte mich hervorragend in die Figuren hineinversetzen und habe vor allem mit Ophelia mitgefiebert. Das war großartig.
Von mir erhält dieses Buch eine ganz klare Kaufempfehlung (5/5 Sterne), weil Ophelia und Blackwell tolle Figuren sind und beide mich super unterhalten haben, weil die Handlung spannend und wieder mal etwas anderes war, weil das Worldbuilding mich total überzeugt hat und weil Setting und Atmosphäre einzigartig beschrieben war. Kritikpunkte habe ich keine.
Vielen Dank an Kaylie Smith, Diana Bürgel, Julian Müller und den atb-Verlag für diese Geschichte.