Spannende Spiele, eine fantastische Welt mit einer guten Portion Spice
„In Phantasma verliebt man sich auf eigene Gefahr.“
Direkt der Einstieg in das Buch hat mir sehr gefallen. Der Plot konnte mich sofort fesseln, sodass sie das Buch kaum noch aus der Hand legen lies. Ophelia und Genevieve werden mit dem plötzlichen Tod ihrer Mutter konfrontiert. Ophelia muss daraufhin schnell die Gabe ihrer Mutter übernehmen, ansonsten würde diese verloren gehen. Kurz darauf stehen die beiden Schwestern davor ihr Zuhause zu verlieren. Die einzige Lösung: Phantasma. Der Hauptgewinn des Hauses der tödlichen Spiele kann die beiden retten. Doch was steht ihnen bevor?
Ich habe diese Geschichte geliebt. Es war düster, teuflisch, blutig, spannend und spicy. Ehrlich gesagt war es mir sogar ein bisschen zu viel Spice. Ich glaube, dass die Geschichte genauso gut oder sogar ein Ticken besser gewesen wäre mit weniger Spice und nur mit einer starken Tension.
Aber ich habe Phantasma geliebt. Dieses Setting ist sehr außergewöhnlich. Die Wesen interessant und durchtrieben. Ophelia, eine Nekromantin, stellt eine starke Protagonistin dar, die mit einer Geisterstimme in ihrem Kopf zu kämpfen hat. Die Worte der Geisterstimme sind im Buch extra mit einer anderen Typografie geschrieben, deswegen hatte ich beim Lesen eine unheimliche, schaurige Stimme im Kopf. Diese Wirkung hat den Gruselfaktor und die Bedrängnis erhöht. Das fand ich richtig genial gelöst.
Welche Rolle das Phantom hat, werde ich nicht verraten. Aber ich fand ihn super. Er hat die Geschichte gut aufgemischt und bringt die eine oder andere Überraschung mit sich.
Die tödlichen Spiele von Phantasma waren blutiger, als ich erwartet habe. Aber sein wir mal ehrlich, wie blind war ich denn, bei so einem Namen… Die einzelnen Level waren sehr spannend und haben mich durch die Seiten fliegen lassen.
Fazit:
Ein fesselnder Plot mit genialem Setting und spannenden Charakteren, die ihr bestes geben die Spiele zu Gewinnen.
Direkt der Einstieg in das Buch hat mir sehr gefallen. Der Plot konnte mich sofort fesseln, sodass sie das Buch kaum noch aus der Hand legen lies. Ophelia und Genevieve werden mit dem plötzlichen Tod ihrer Mutter konfrontiert. Ophelia muss daraufhin schnell die Gabe ihrer Mutter übernehmen, ansonsten würde diese verloren gehen. Kurz darauf stehen die beiden Schwestern davor ihr Zuhause zu verlieren. Die einzige Lösung: Phantasma. Der Hauptgewinn des Hauses der tödlichen Spiele kann die beiden retten. Doch was steht ihnen bevor?
Ich habe diese Geschichte geliebt. Es war düster, teuflisch, blutig, spannend und spicy. Ehrlich gesagt war es mir sogar ein bisschen zu viel Spice. Ich glaube, dass die Geschichte genauso gut oder sogar ein Ticken besser gewesen wäre mit weniger Spice und nur mit einer starken Tension.
Aber ich habe Phantasma geliebt. Dieses Setting ist sehr außergewöhnlich. Die Wesen interessant und durchtrieben. Ophelia, eine Nekromantin, stellt eine starke Protagonistin dar, die mit einer Geisterstimme in ihrem Kopf zu kämpfen hat. Die Worte der Geisterstimme sind im Buch extra mit einer anderen Typografie geschrieben, deswegen hatte ich beim Lesen eine unheimliche, schaurige Stimme im Kopf. Diese Wirkung hat den Gruselfaktor und die Bedrängnis erhöht. Das fand ich richtig genial gelöst.
Welche Rolle das Phantom hat, werde ich nicht verraten. Aber ich fand ihn super. Er hat die Geschichte gut aufgemischt und bringt die eine oder andere Überraschung mit sich.
Die tödlichen Spiele von Phantasma waren blutiger, als ich erwartet habe. Aber sein wir mal ehrlich, wie blind war ich denn, bei so einem Namen… Die einzelnen Level waren sehr spannend und haben mich durch die Seiten fliegen lassen.
Fazit:
Ein fesselnder Plot mit genialem Setting und spannenden Charakteren, die ihr bestes geben die Spiele zu Gewinnen.