Teuflische Spiele
Die Nekromantin Ophelia erbt die Magie als ihre Mutter Tessa Grimm unter mysteriösen Umständen stirbt, allerdings auch ihre Schulden. Um nicht das Haus und ihre Lebensgrundlage zu verlieren, entschließt sich Ophelias Schwester, an den teuflischen Phantasma-Spielen teilzunehmen, denn dem Gewinner wird ein Wunsch erfüllt. Doch die Spiele sind lebensgefährlich und Ophelia macht sich auf den Weg um Genevieve zu retten. Bei ihrem Kampf gegen die Gefahren kommt ihr Blackwell, ein heißes und unwiderstehliches Phantom zu Hilfe.
Als Setting wurde bei dieser fesselnden, fantastischen Story New Orleans gewählt. Die Stadt bietet durch ihre Geschichte eine lebendige und geheimnisvolle Atmosphäre.
Die Phantasma-Spiele sind abwechslungsreich und spannend, teilweise sehr brutal beschrieben, aber leider an manchen Stellen etwas undurchsichtig. Hier hätte ich mir mehr Genauigkeit und ausführliche Szenen gewünscht.
Ophelia, die Hauptprotagonistin leidet unter der OCD-Krankheit, eine Zwangsstörung, die sich in Form einer Schattenstimme bei ihr immer wieder zu den ungünstigsten Momenten bemerkbar macht. Der Autorin ist es hier sehr gut gelungen, Ophelias Gedanken und ihren Kampf gegen diese Triebimpulse in den Handlungen zu verarbeiten.
Einige interessante Nebenfiguren hätten gerne noch mehr Raum einnehmen dürfen, mir waren sie ein bisschen zu blass.
Mit knisternden Momenten und funkensprühenden Dialogen unterhält dieses Buch bis zum Schluss.
Als Setting wurde bei dieser fesselnden, fantastischen Story New Orleans gewählt. Die Stadt bietet durch ihre Geschichte eine lebendige und geheimnisvolle Atmosphäre.
Die Phantasma-Spiele sind abwechslungsreich und spannend, teilweise sehr brutal beschrieben, aber leider an manchen Stellen etwas undurchsichtig. Hier hätte ich mir mehr Genauigkeit und ausführliche Szenen gewünscht.
Ophelia, die Hauptprotagonistin leidet unter der OCD-Krankheit, eine Zwangsstörung, die sich in Form einer Schattenstimme bei ihr immer wieder zu den ungünstigsten Momenten bemerkbar macht. Der Autorin ist es hier sehr gut gelungen, Ophelias Gedanken und ihren Kampf gegen diese Triebimpulse in den Handlungen zu verarbeiten.
Einige interessante Nebenfiguren hätten gerne noch mehr Raum einnehmen dürfen, mir waren sie ein bisschen zu blass.
Mit knisternden Momenten und funkensprühenden Dialogen unterhält dieses Buch bis zum Schluss.