Was kostet ein Wunsch? Nur dein Leben. Easy.
Ophelia Grimm hat andere Sorgen, als mal eben die Welt zu retten – sie hat Schulden, eine traumatisierte Schwester und plötzlich die Verantwortung einer ganzen Blutlinie auf dem Rücken, denn: Surprise! Sie ist die neue Nekromantin. Als ihre Schwester sich ins höllische Spielhaus Phantasma wirft, um ihre Familie zu retten, bleibt Ophelia nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Dort wartet ein tödlicher Wettbewerb mit Prüfungen, Dämonen, Geistern – und Blackwell, ein düsteres Phantom mit viel Charme und wenig Transparenz. Und der Preis? Ein Wunsch. Der Einsatz? Dein Leben.
Was habe ich da bitte gelesen?! Ich wurde von diesem Haus verschlungen und ausgespuckt – emotional zerrissen, genervt (manchmal), aber auch richtig begeistert. Dieses Buch ist wie eine toxische Mischung aus Albtraum, Adrenalin und schwarzglänzendem Sarkasmus. Ophelia ist nicht die typische starke Heldin™️, sondern eher „Ich-funktioniere-irgendwie-weiter-und-komme-mit-meinen-Toten-klar“-Girlie. Ich lieb’s. Die Dynamik mit Blackwell? Geheimnisvoll, gefährlich, mit der genau richtigen Prise Zärtlichkeit. Eine düstere Verbindung, die unter die Haut geht, ohne kitschig zu werden.
Die Prüfungen sind düster, kreativ und absolut brutal – als hätten sich „Die Tribute von Panem“ mit einem Nekromanten angelegt. Die Atmosphäre ist der Wahnsinn: Phantasma lebt, flüstert, beißt und verändert sich – ein wahres, atmendes Albtraumhaus. Auch das Worldbuilding hat mich komplett abgeholt: düster, vielschichtig, durchdacht und endlich mal nicht wie 15 andere Romantasys vorher. Dazu kommen bissige Dialoge, sarkastische Gedankengänge und diese ständige Grundunsicherheit – wer lügt, wer spielt mit wem, wer stirbt als Nächstes?
Natürlich war nicht alles perfekt: Ophelia denkt manchmal zu viel und handelt zu wenig – gerade in der Mitte hätte ich mir etwas mehr Drive gewünscht. Die Lovestory hätte für meinen Geschmack gerne noch mehr knistern oder emotionale Tiefe vertragen – aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Ein paar Stellen wirken sprachlich leicht wiederholend, aber das hat den Gesamteindruck nicht zerstört.
Phantasma ist wie ein wilder, blutverschmierter Trip durch einen albtraumhaften Escape Room mit Geistern, Schuldgefühlen und sexy Dämonen. Nicht perfekt – aber besonders. Für alle, die ihre Romantasy düster, verrückt, sarkastisch und ein bisschen morbide mögen. Und für alle, die bei „morally gray Love Interest“ direkt an Herzklopfen statt Warnsignal denken.
Was habe ich da bitte gelesen?! Ich wurde von diesem Haus verschlungen und ausgespuckt – emotional zerrissen, genervt (manchmal), aber auch richtig begeistert. Dieses Buch ist wie eine toxische Mischung aus Albtraum, Adrenalin und schwarzglänzendem Sarkasmus. Ophelia ist nicht die typische starke Heldin™️, sondern eher „Ich-funktioniere-irgendwie-weiter-und-komme-mit-meinen-Toten-klar“-Girlie. Ich lieb’s. Die Dynamik mit Blackwell? Geheimnisvoll, gefährlich, mit der genau richtigen Prise Zärtlichkeit. Eine düstere Verbindung, die unter die Haut geht, ohne kitschig zu werden.
Die Prüfungen sind düster, kreativ und absolut brutal – als hätten sich „Die Tribute von Panem“ mit einem Nekromanten angelegt. Die Atmosphäre ist der Wahnsinn: Phantasma lebt, flüstert, beißt und verändert sich – ein wahres, atmendes Albtraumhaus. Auch das Worldbuilding hat mich komplett abgeholt: düster, vielschichtig, durchdacht und endlich mal nicht wie 15 andere Romantasys vorher. Dazu kommen bissige Dialoge, sarkastische Gedankengänge und diese ständige Grundunsicherheit – wer lügt, wer spielt mit wem, wer stirbt als Nächstes?
Natürlich war nicht alles perfekt: Ophelia denkt manchmal zu viel und handelt zu wenig – gerade in der Mitte hätte ich mir etwas mehr Drive gewünscht. Die Lovestory hätte für meinen Geschmack gerne noch mehr knistern oder emotionale Tiefe vertragen – aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Ein paar Stellen wirken sprachlich leicht wiederholend, aber das hat den Gesamteindruck nicht zerstört.
Phantasma ist wie ein wilder, blutverschmierter Trip durch einen albtraumhaften Escape Room mit Geistern, Schuldgefühlen und sexy Dämonen. Nicht perfekt – aber besonders. Für alle, die ihre Romantasy düster, verrückt, sarkastisch und ein bisschen morbide mögen. Und für alle, die bei „morally gray Love Interest“ direkt an Herzklopfen statt Warnsignal denken.