Schon die ersten Absätze haben mich ins Buch gezogen: ich war bisher kein Fan von Alina Bronsky, aber jetzt bin ich es! Die Geschichte liest sich leicht wie eine Plauderei, alles ist scharfsinnig auf amüsante Weise beobachtet aus der Sicht des jungen Adligen Oscar, der die erste Vorlesung als Student der Mathematik besucht und dabei Moni Kosinsky, 53, kennenlernt. Gelbe Haare hat sie und wahrscheinlich sind die beiden so unterschiedlich wie Tag und Nacht! Das Cover finde ich ein wenig retro, aber gut. Moni ist gut getroffen! Gerne würde ich weiterlesen und positiv bewerten.