Originelle Konstellationen fallen Alina Bronsky ja immer wieder ein, das muss man ihr lassen. Aber dass der hochbegabte adlige Sechzehnjährige das gerade so aus seiner Sicht zum Besten gibt, irritiert mich ein bisschen. Ob sie sich bei all den Bestsellern noch einmal zu so einer Form aufschwingen wird wie bei "Scherbenpark"?