Herzerwärmende Geschichte über zwei ungleiche Freunde an der Uni!
Er schaute mich wenig überzeugt an. "Was machen Sie überhaupt hier?"
"Ich warte auf Moni", stotterte ich.
"Tun wir das nicht alle?"
Aber wer ist sie, diese Moni Kosinksy, auf die Oscar an seinem ersten Unitag prallt? Er selber ist hochbegabt, adelig und hat an dieser Uni inskripirt, um seinem Helden der Mathematik Daniel Johannsen nahe zu sein. Moni hat wenig Schulbildung, dafür ständig ein Enkelkind im Schlepptau, samt Wickeltasche, und ein dauernd läutendes Handy, weil wieder ein familiärer Notfall droht. Erst denkt Oscar, sie ist eine Sekretärin oder Kantinenfrau. Doch sie landet im Hörsaal neben ihm - und damit mitten in seinem geregelten Leben, um es ordentlich durcheinanderzuwirbeln. Oder in Ordnung zu bringen?
Oscar ist einfach faszinierend von ihr. Er lebt in seiner eigenen Welt, seine Besonderheit wird nicht genau definiert, lässt mich aber an Asperger denken. Irgendwie schafft es Moni, an ihn heranzukommen und ab da unterstützen und fördern sie sich gegenseitig. Denn obwohl Oscar überzeugt ist, dass Moni mit ihren gelben Haaren und den schrillen Kleidern, ihren Wissenslücken, kaum über die ersten Wochen kommen wird, überrascht sie mit einem mathematischen Grundverständnis und Begabung.
Ich habe ein wenig Angst, mit meiner Rezi diesem Buch nicht gerecht zu werden. Denn mich hat diese spezielle Freundschaft von der ersten Seite an gepackt! Oscar, so speziell er ist, Moni, die alle lieben, der die Herzen nur so zufliegen und die ihr Studium vor ihrer Familie geheim hält. Die Gründe dafür werden erst spät klar, haben mich aber sehr berührt. Die beiden haben mehr gemeinsam, als ihnen selbst auf den ersten Blick klar ist und Monis Vergangenheit erklärt uns, warum sie sich so gut ergänzen.
"Pi mal Daumen" zeigt, dass ein unterhaltsamer Roman auch bewegend sein kann und mit Herz und einer großen Freundschaft funktioniert, ohne vorrangiger Liebesgeschichte - ein echt besonderer Roman!
Ich freue mich auf das nächste Buch der Autorin!
Fazit: Herzerwärmende Geschichte über zwei ungleiche Freunde an der Uni!
"Ich warte auf Moni", stotterte ich.
"Tun wir das nicht alle?"
Aber wer ist sie, diese Moni Kosinksy, auf die Oscar an seinem ersten Unitag prallt? Er selber ist hochbegabt, adelig und hat an dieser Uni inskripirt, um seinem Helden der Mathematik Daniel Johannsen nahe zu sein. Moni hat wenig Schulbildung, dafür ständig ein Enkelkind im Schlepptau, samt Wickeltasche, und ein dauernd läutendes Handy, weil wieder ein familiärer Notfall droht. Erst denkt Oscar, sie ist eine Sekretärin oder Kantinenfrau. Doch sie landet im Hörsaal neben ihm - und damit mitten in seinem geregelten Leben, um es ordentlich durcheinanderzuwirbeln. Oder in Ordnung zu bringen?
Oscar ist einfach faszinierend von ihr. Er lebt in seiner eigenen Welt, seine Besonderheit wird nicht genau definiert, lässt mich aber an Asperger denken. Irgendwie schafft es Moni, an ihn heranzukommen und ab da unterstützen und fördern sie sich gegenseitig. Denn obwohl Oscar überzeugt ist, dass Moni mit ihren gelben Haaren und den schrillen Kleidern, ihren Wissenslücken, kaum über die ersten Wochen kommen wird, überrascht sie mit einem mathematischen Grundverständnis und Begabung.
Ich habe ein wenig Angst, mit meiner Rezi diesem Buch nicht gerecht zu werden. Denn mich hat diese spezielle Freundschaft von der ersten Seite an gepackt! Oscar, so speziell er ist, Moni, die alle lieben, der die Herzen nur so zufliegen und die ihr Studium vor ihrer Familie geheim hält. Die Gründe dafür werden erst spät klar, haben mich aber sehr berührt. Die beiden haben mehr gemeinsam, als ihnen selbst auf den ersten Blick klar ist und Monis Vergangenheit erklärt uns, warum sie sich so gut ergänzen.
"Pi mal Daumen" zeigt, dass ein unterhaltsamer Roman auch bewegend sein kann und mit Herz und einer großen Freundschaft funktioniert, ohne vorrangiger Liebesgeschichte - ein echt besonderer Roman!
Ich freue mich auf das nächste Buch der Autorin!
Fazit: Herzerwärmende Geschichte über zwei ungleiche Freunde an der Uni!