Sympathische Figuren
„Pi mal Daumen“
Von Alina Bronsky
„Dabei ist es wie ein Spiel: Man muss die Regeln neu lernen und danach spielen.
Jeder hat die gleiche Chance auf ein gutes Blatt.
Hauptsache, man geht nicht davon aus, unbedingt gewinnen zu müssen.“ Seite 73
Zwei Hauptfiguren…völlig verschieden und beide wirklich sehr sehr liebenswert.
Oskar ist 16 und hochbegabt. Studiert vorzeitig Mathe an der Uni und fühlt sich grundsätzlich mit Zahlen wohler als mit Menschen.
Er lernt Moni kennen. Sie ist Mitte 50, Mutter, Großmutter, ebenfalls Studentin und wahnsinnig emphatisch und hilfsbereit.
Eine wirklich tolle Freundschaft entsteht und ich hatte große Freude die Entwicklung der beiden Figuren mitzuerleben.
Die Geschichte ist unterhaltsam erzählt und immer wieder stecken kluge Sätze drin die überraschen.
Oskar Blick auf die Menschen um sich und seine Motivation Monis Leben (logisch) zu ergründen ist mir persönlich wirklich fremd und Alina Bronsky schafft es mir diese Sicht und Denkweise näher zu bringen.
Eine eigenartige Erklärung am Schluss hat mich dann leider irgendwie ein wenig weggebracht aber ich denke jetzt mal noch etwas drüber nach.
Auf jeden Fall ein Roman der Spaß macht, kurzweilig ist und die Welt durch andere Augen erzählt.
Von Alina Bronsky
„Dabei ist es wie ein Spiel: Man muss die Regeln neu lernen und danach spielen.
Jeder hat die gleiche Chance auf ein gutes Blatt.
Hauptsache, man geht nicht davon aus, unbedingt gewinnen zu müssen.“ Seite 73
Zwei Hauptfiguren…völlig verschieden und beide wirklich sehr sehr liebenswert.
Oskar ist 16 und hochbegabt. Studiert vorzeitig Mathe an der Uni und fühlt sich grundsätzlich mit Zahlen wohler als mit Menschen.
Er lernt Moni kennen. Sie ist Mitte 50, Mutter, Großmutter, ebenfalls Studentin und wahnsinnig emphatisch und hilfsbereit.
Eine wirklich tolle Freundschaft entsteht und ich hatte große Freude die Entwicklung der beiden Figuren mitzuerleben.
Die Geschichte ist unterhaltsam erzählt und immer wieder stecken kluge Sätze drin die überraschen.
Oskar Blick auf die Menschen um sich und seine Motivation Monis Leben (logisch) zu ergründen ist mir persönlich wirklich fremd und Alina Bronsky schafft es mir diese Sicht und Denkweise näher zu bringen.
Eine eigenartige Erklärung am Schluss hat mich dann leider irgendwie ein wenig weggebracht aber ich denke jetzt mal noch etwas drüber nach.
Auf jeden Fall ein Roman der Spaß macht, kurzweilig ist und die Welt durch andere Augen erzählt.