ungewöhnliche Unifreundschaft
Als Moni und Oscar sich in der Mathevorlesung begegnen, könnten sie unterschiedlicher nicht sein.
Oscar ist hochbegabt, durch seine Mathebegabung trotz seiner sozialen Inkompatibiltät durchaus von sich überzeugt, während Moni an ihren Fähigkeiten eher zweifelt und das Mathestudium, das sie mit über 50 beginnt, für sie eine Möglichkeit darstellt, ihrer Leidenschaft nachzugehen, Sie hält ihr Studium vor ihrem wenig sensiblen Partner geheim und hat einiges zu tun, um ihren Job, ihre Mutterrolle und idie Kinderbetreuung als Oma unter einen Hut zu bringen.
Mir hat gut gefallen, dass Oscars Arroganz ehrlich und ebenso ungeschönt dargestellt wird wie sein Versagen in jeglicher Begegnung mit anderen Menschen.
Sprachlich sehr ansprechend, frisch, unterhaltsam und witzig geschrieben, schreibt Alina Bronsky eine Geschichte über eine Freundschaft, in der beide Protagonisten von einander profitieren und einander stützen und sich in ihren Stärken und Schwächen wunderbar ergänzen.
Oscar ist hochbegabt, durch seine Mathebegabung trotz seiner sozialen Inkompatibiltät durchaus von sich überzeugt, während Moni an ihren Fähigkeiten eher zweifelt und das Mathestudium, das sie mit über 50 beginnt, für sie eine Möglichkeit darstellt, ihrer Leidenschaft nachzugehen, Sie hält ihr Studium vor ihrem wenig sensiblen Partner geheim und hat einiges zu tun, um ihren Job, ihre Mutterrolle und idie Kinderbetreuung als Oma unter einen Hut zu bringen.
Mir hat gut gefallen, dass Oscars Arroganz ehrlich und ebenso ungeschönt dargestellt wird wie sein Versagen in jeglicher Begegnung mit anderen Menschen.
Sprachlich sehr ansprechend, frisch, unterhaltsam und witzig geschrieben, schreibt Alina Bronsky eine Geschichte über eine Freundschaft, in der beide Protagonisten von einander profitieren und einander stützen und sich in ihren Stärken und Schwächen wunderbar ergänzen.