Huh-hex-herrje!
Ich finde das Abenteuer um Pina Ponyhexe ist insgesamt gut gelungen, allergings mangelt es an einigen Ecken weshalb es für mich nur zu einer durchschnittlich Bewertung reicht.
Zum einen hätte man noch deutlich mehr aus der Gestaltung herausholen können. Das schöne bunte Cover setzt sich in der Innengestaltung leider nicht fort. Zwar haben die Zeichnungen im Bleistiftlook durchaus ihren Charme, bleiben aber stark hinter dem heutigen gestalterischen Niveau, wehalb man durchgehend das Gefühl hat, dass hier mehr möglich gewesen wäre.
Zum anderen fehlt der Geschichte das Feingefühl im Erzähltempo. Während der Anfang noch langsam und in einem angenehmen Tempo erzählt wird, so rennt man aber der Mitte regelrecht durch das Buch. Vorallem aber wird das Ende viel zu schnell abgehandelt, plötzlich hat man eine ganz gefährliche Bedrohung gemeistert und ist Ponyhexe. Da musste auch ich noch mal zurück blättern und nachlesen wie es dazu kam, da man dachte man hätte etwas überlesen.
Die Idee von Seelentieren ist in Büchern zwar nicht neu wird aber in Form eines Ponnys hier schön abwechslungsreich dargestellt, auch wenn dies ruhig mehr Raum hätte einnehmen dürfen.
Pina war als Protagonistin war sehr charismatisch und man konnte sehr gut mir ihr sympathisieren. Durch ihre tollpatschige, aber liebevolle Art konnte sie einen durchgehend begeistern.
Wir werden in Zukunft auch gerne zum nächsten Band greifen, da Pina uns hier sehr gut unterhalten konnte. Von der Geschichte erhoffen wir uns aber eine deutliche Weiterentwicklung, da hier noch viel mehr Potential schlummert.
Zum einen hätte man noch deutlich mehr aus der Gestaltung herausholen können. Das schöne bunte Cover setzt sich in der Innengestaltung leider nicht fort. Zwar haben die Zeichnungen im Bleistiftlook durchaus ihren Charme, bleiben aber stark hinter dem heutigen gestalterischen Niveau, wehalb man durchgehend das Gefühl hat, dass hier mehr möglich gewesen wäre.
Zum anderen fehlt der Geschichte das Feingefühl im Erzähltempo. Während der Anfang noch langsam und in einem angenehmen Tempo erzählt wird, so rennt man aber der Mitte regelrecht durch das Buch. Vorallem aber wird das Ende viel zu schnell abgehandelt, plötzlich hat man eine ganz gefährliche Bedrohung gemeistert und ist Ponyhexe. Da musste auch ich noch mal zurück blättern und nachlesen wie es dazu kam, da man dachte man hätte etwas überlesen.
Die Idee von Seelentieren ist in Büchern zwar nicht neu wird aber in Form eines Ponnys hier schön abwechslungsreich dargestellt, auch wenn dies ruhig mehr Raum hätte einnehmen dürfen.
Pina war als Protagonistin war sehr charismatisch und man konnte sehr gut mir ihr sympathisieren. Durch ihre tollpatschige, aber liebevolle Art konnte sie einen durchgehend begeistern.
Wir werden in Zukunft auch gerne zum nächsten Band greifen, da Pina uns hier sehr gut unterhalten konnte. Von der Geschichte erhoffen wir uns aber eine deutliche Weiterentwicklung, da hier noch viel mehr Potential schlummert.