Familie Stockton schwimmt im Geld und dennoch...macht Geld wirklich glücklich? Diese Frage stellen sich die Töchter Darley, Georgiana und Schwiegertochter Sasha (die einzelnen Kapitel beinhalten die jeweilige Sichtweise). Aber nicht nur diese Frage beschäftigt die drei, sondern eigentlich so viel mehr. Im Grunde geht es um Existenzen, Ängste, Sehnsüchte, Vorurteile und mangelnde Kenntnis.
Das Zusammenspiel der einzelnen "Probleme" der Charaktere sind sowohl für sich persönlich als auch ineinander verflochten auch immer noch ein wichtiges Thema und regt zum Nachdenken und weiterdenken an: wer will ich sein, was bin ich ohne Geld, wer kann ich sein und was kann ich weitergeben.
Der Schluss in Form der einzelnen Lösungen der drei Ladys hätte für mich noch etwas detaillierter gestaltet werden können und "lehrreicher" sein; das "Happyend" kam mir etwas zu abrupt. Dennoch ein toller Roman mit einem wichtigen gesellschaftskritischen Thema und der existenziellen Frage: Was macht mich aus und wer will ich sein?
Das Zusammenspiel der einzelnen "Probleme" der Charaktere sind sowohl für sich persönlich als auch ineinander verflochten auch immer noch ein wichtiges Thema und regt zum Nachdenken und weiterdenken an: wer will ich sein, was bin ich ohne Geld, wer kann ich sein und was kann ich weitergeben.
Der Schluss in Form der einzelnen Lösungen der drei Ladys hätte für mich noch etwas detaillierter gestaltet werden können und "lehrreicher" sein; das "Happyend" kam mir etwas zu abrupt. Dennoch ein toller Roman mit einem wichtigen gesellschaftskritischen Thema und der existenziellen Frage: Was macht mich aus und wer will ich sein?