Ich liebe das Cover und ich liebe das Buch und es ist wieder für mich völlig unverständlich, warum dieses Buch es erst 1 Jahr später zu uns nach Deutschland schafft.
Die Autorin wohnt selbst in Brooklyn Hights weswegen sie die Umgebung, die Menschen und ihre Gewohnheiten wohl auch so realistisch und plastisch darstellen kann.
Das hat mir wirklich sehr gefallen, dass die Personen und auch die Art und Weise, wie die Oberschicht sich in New York verhält, so wunderbar parodiert und entlarvt wurden, ohne dabei ins alberne oder karikierende abzudriften. Denn das ist ja oft die Gefahr bei solchen Geschichten, den Mittelweg zwischen verschrobenem Verhalten und einfach nur unmöglich zu treffen.
Besonders gut hat mir dem entsprechen natürlich auch Tilda gefallen. Die Mutter ist so herrlich bekloppt einfach wunderbar. Das Beste war doch, dass sie immer mit den Vorhängen angefangen hat, die man nicht umdekorieren durfte oder auch das Sofa, von dem man Ausschlag bekommt, weil es so alt und verschimmelt ist, einfach herrlich.
Mir hat der ganze Aufbau, die Familiendynamik und überhaupt die Story sehr gefallen.
Einiger Wehrmutstropfen für mich war, dass ich fand es wurde zu viel in dieses Buch hineingepackt. Von mir aus hätte man auch drei Bände machen können, einen aus der Sicht von Gorgiana, einen aus der Sicht von Sascha und einen aus der Sicht von der Ältesten Schwester. So wie es auch bei den Töchtern vom Ku'damm gemacht wurde.
Aber ich will mich nicht beklagen.
Für mich ist Pineapple Street ein richtig schöner Sommerroman, den ich jeder Freundin empfehlen und schenken würde und bei der sicher jeder auf seine Kosten kommen wird.
Also ein ganz klares **** Sterne Buch.
Die Autorin wohnt selbst in Brooklyn Hights weswegen sie die Umgebung, die Menschen und ihre Gewohnheiten wohl auch so realistisch und plastisch darstellen kann.
Das hat mir wirklich sehr gefallen, dass die Personen und auch die Art und Weise, wie die Oberschicht sich in New York verhält, so wunderbar parodiert und entlarvt wurden, ohne dabei ins alberne oder karikierende abzudriften. Denn das ist ja oft die Gefahr bei solchen Geschichten, den Mittelweg zwischen verschrobenem Verhalten und einfach nur unmöglich zu treffen.
Besonders gut hat mir dem entsprechen natürlich auch Tilda gefallen. Die Mutter ist so herrlich bekloppt einfach wunderbar. Das Beste war doch, dass sie immer mit den Vorhängen angefangen hat, die man nicht umdekorieren durfte oder auch das Sofa, von dem man Ausschlag bekommt, weil es so alt und verschimmelt ist, einfach herrlich.
Mir hat der ganze Aufbau, die Familiendynamik und überhaupt die Story sehr gefallen.
Einiger Wehrmutstropfen für mich war, dass ich fand es wurde zu viel in dieses Buch hineingepackt. Von mir aus hätte man auch drei Bände machen können, einen aus der Sicht von Gorgiana, einen aus der Sicht von Sascha und einen aus der Sicht von der Ältesten Schwester. So wie es auch bei den Töchtern vom Ku'damm gemacht wurde.
Aber ich will mich nicht beklagen.
Für mich ist Pineapple Street ein richtig schöner Sommerroman, den ich jeder Freundin empfehlen und schenken würde und bei der sicher jeder auf seine Kosten kommen wird.
Also ein ganz klares **** Sterne Buch.