Ein weiteres unfreiwilliges Abenteuer für unsere drei Helden Wenko, Will und Iris. Professor Quecksilber hat dieses Mal ein noch unsinnigeres Ziel für die neueste Mission: den besten Planeten im Sonnensystem für seine Geranie finden. Die Reise führt alle einmal vom Neptun bis nah an die Sonne mit einem anschließenden Besuch der ISS.
Der zweite Comic der Reihe Was ist Was beginnt ohne große Vorstellung der Figuren. Man sollte also für den vollen Lesegenuss definitiv Band 1 zuerst lesen. Und dann ist man auch schon mittendrin im Abenteuer. Was zuerst auffällt: der Zeichenstil ist anders. In diesem Band steuert Carlos Arroyo die Illustrationen bei. Alles wirkt irgendwie unruhiger und voller. Uns hat der Stil im ersten Band besser gefallen. Dafür nimmt die Handlung wesentlich schneller Fahrt auf und ist auch spannender als im Dino-Abenteuer. Gut, die Mission „Suche einen Planeten für die Geranie“ ist wirklich an den Haaren herbeigezogen. Aber sie passt zum durchgeknallten Professor und die Kinder fanden es recht witzig.
Auch der Informationsgehalt ist wieder hoch, aber nicht zu hoch. Man erfährt viel über alle Planeten, zum Schluss sogar über die ISS. Nett fand ich, dass die Entfernung der Planeten zur Sonne in Lichtminuten oder Lichtstunden angegeben wird. Kilometerangaben in diesen Größenordnungen sagt Kindern in dem Alter meist eh noch nicht viel, da können Minuten und Stunden doch besser verglichen werden.
Insgesamt hat sich dieser Band zum Vorgänger gesteigert. Die Kinder haben den Comic gern gelesen und sich direkt neue Fakten gemerkt. Schade finden wir den veränderten Zeichenstil. Wenn dieser wieder wie im ersten Band wird und die Spannung auf dem Niveau dieses Bandes, dann wird Band 3 ein Kracher!
Der zweite Comic der Reihe Was ist Was beginnt ohne große Vorstellung der Figuren. Man sollte also für den vollen Lesegenuss definitiv Band 1 zuerst lesen. Und dann ist man auch schon mittendrin im Abenteuer. Was zuerst auffällt: der Zeichenstil ist anders. In diesem Band steuert Carlos Arroyo die Illustrationen bei. Alles wirkt irgendwie unruhiger und voller. Uns hat der Stil im ersten Band besser gefallen. Dafür nimmt die Handlung wesentlich schneller Fahrt auf und ist auch spannender als im Dino-Abenteuer. Gut, die Mission „Suche einen Planeten für die Geranie“ ist wirklich an den Haaren herbeigezogen. Aber sie passt zum durchgeknallten Professor und die Kinder fanden es recht witzig.
Auch der Informationsgehalt ist wieder hoch, aber nicht zu hoch. Man erfährt viel über alle Planeten, zum Schluss sogar über die ISS. Nett fand ich, dass die Entfernung der Planeten zur Sonne in Lichtminuten oder Lichtstunden angegeben wird. Kilometerangaben in diesen Größenordnungen sagt Kindern in dem Alter meist eh noch nicht viel, da können Minuten und Stunden doch besser verglichen werden.
Insgesamt hat sich dieser Band zum Vorgänger gesteigert. Die Kinder haben den Comic gern gelesen und sich direkt neue Fakten gemerkt. Schade finden wir den veränderten Zeichenstil. Wenn dieser wieder wie im ersten Band wird und die Spannung auf dem Niveau dieses Bandes, dann wird Band 3 ein Kracher!