Female rage, südkoreanisches setting und Pflanzen

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quietaudience Avatar

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Die Beschreibung des Buches hat mich direkt gecatcht - eine Art feministischer, südkoreanischer Krimi (vielleicht?) mit Pflanzenliebe.

In der Leseprobe konnte ich mich sehr gut mit Yu-hee, der Protagonistin, identifizieren: female rage, Pflanzenliebe, dass Pflanzen einfacher sind als Menschen und vor allem auch der Glaube, dass menschliche Natur nicht grundsätzlich böse ist (bis Männer ihn zum bröckeln bringen). Ich bin sehr gespannt, wie dieser Gedanke weitergeführt wird und wie generell Motive ausgearbeitet und Moral behandelt werden. Aufgrund des kurzen Leseeindrucks erhoffe ich mir hier viel.
Außerdem, macht der Cliffhanger am Ende des Leseeindrucks es schwierig, nicht direkt weiterlesen zu können.