Korea meets Engelhartskirchen
Die Grundidee des Buches erinnerte mich direkt an Eva Reisingers feministische Utopie „Männer töten“. „Männer töten“ hat mich ziemlich nachdenklich zurückgelassen und ich lese seitdem nicht mehr nur Krimis, sondern auch feministische Literatur.
„Plant Lady“ scheint beides irgendwie zu vereinen und liest sich angenehm flüssig.
Auch der Titel amüsierte mich bereits, weil die Autorin hier schon mit Stereotypisierungen zu spielen scheint. Die harmlose Plantlady, die niemandem etwas zu Leide tut.
Ich bin gespannt wie es weiter geht!
Ich habe bisher noch kein Buch gelesen, welches aus dem Koreanischen übersetzt worden ist. Auch darauf bin ich gespannt, mitgenommen zu werden in ein Land, welches ich noch nicht gut kenne.
„Plant Lady“ scheint beides irgendwie zu vereinen und liest sich angenehm flüssig.
Auch der Titel amüsierte mich bereits, weil die Autorin hier schon mit Stereotypisierungen zu spielen scheint. Die harmlose Plantlady, die niemandem etwas zu Leide tut.
Ich bin gespannt wie es weiter geht!
Ich habe bisher noch kein Buch gelesen, welches aus dem Koreanischen übersetzt worden ist. Auch darauf bin ich gespannt, mitgenommen zu werden in ein Land, welches ich noch nicht gut kenne.