Bereits die ersten Seiten vermitteln eine bedrückende Atmosphäre: Die Protagonistin wird von ihrer Umgebung gefürchtet, die Menschen meiden sie, und es scheint, als würde sie ein düsteres Geheimnis umgeben. Die Marktszene, in der sie auf Ablehnung und Angst stößt, zeichnet ein starkes Bild von Ausgrenzung und Vorurteilen.
Die Sprache ist bildhaft und atmosphärisch dicht. Besonders eindrücklich ist die Schilderung der unheimlichen Präsenz, die die Hauptfigur spürt – eine düstere, fast greifbare Bedrohung. Das Spiel mit Licht und Schatten, mit Kälte und Angst sorgt für eine subtile Spannung, die sich durch die Handlung zieht. Gleichzeitig bleibt vieles im Dunkeln, was die Neugier auf den weiteren Verlauf der Geschichte weckt.
Die Sprache ist bildhaft und atmosphärisch dicht. Besonders eindrücklich ist die Schilderung der unheimlichen Präsenz, die die Hauptfigur spürt – eine düstere, fast greifbare Bedrohung. Das Spiel mit Licht und Schatten, mit Kälte und Angst sorgt für eine subtile Spannung, die sich durch die Handlung zieht. Gleichzeitig bleibt vieles im Dunkeln, was die Neugier auf den weiteren Verlauf der Geschichte weckt.