Etwas unrund
Bei diesem Buch fällt mir die Bewertung wirklich schwer. Einerseits fand ich es gar nicht so schlecht, andererseits fehlte mir einfach etwas. Der Einstieg fiel mir noch relativ leicht, nur hat sich für mich der Mittelteil recht gezogen. Zudem hatte ich schon zu Beginn eine Vermutung, wie die Konstellation sein könnte und mich hat die Auflösung am Ende nicht mehr wirklich überraschen können. Doch erst einmal kurz etwas zum Inhalt:
Evie hat einen sehnlichen Wunsch: endlich einen Freund zu finden. Und der Junge im Spiegel erfüllt ihr diesen Wunsch, aber nur im Tausch mit ihrem Herz. Doch ab diesem Zeitpunkt ist es Evie unmöglich jemanden mit ihren bloßen Händen zu berühren, ohne das derjenige stirbt. Bis sie auf Arthur trifft.
Ich finde der Klappentext beschreibt die Geschichte nicht annähernd so, wie sie letztendlich wirklich ist. Vielleicht sollte man diesen gar nicht lesen, damit man keine falschen Erwartungen an die Story hat, so wie es mir ein wenig ging. An sich ist die Geschichte sehr geheimsnisvoll, etwas verwirrend und ich habe lange überlegt, wohin sie denn führen mag. Es dauert auch eine Weile bis man mehr Eindrücke und Erklärungen zur herrschenden Magie erhält. Sobald das passiert ist, war ich angekommen, denn es geht um viel um Illusionen und wenn man das im Hinterkopf hat, ergibt sich ein runderes Gesamtbild. Dennoch war für mich der Übergang von Einstieg zum weiteren Verlauf nicht flüssig und ich fand es seltsam, dass man nichts mehr von ihrer Familie mitbekommt. Vielleicht kommt hier noch mehr in der Fortsetzung, für mich war es so aber kein runder Abschluss des ersten Bandes und das Ende nicht zufriedenstellend.
Gut, aber für mich kein richtiges Gesamtbild. Interessante Idee und eine faszinierende Magie, doch die Umsetzung hat mich nicht umgehauen.
Evie hat einen sehnlichen Wunsch: endlich einen Freund zu finden. Und der Junge im Spiegel erfüllt ihr diesen Wunsch, aber nur im Tausch mit ihrem Herz. Doch ab diesem Zeitpunkt ist es Evie unmöglich jemanden mit ihren bloßen Händen zu berühren, ohne das derjenige stirbt. Bis sie auf Arthur trifft.
Ich finde der Klappentext beschreibt die Geschichte nicht annähernd so, wie sie letztendlich wirklich ist. Vielleicht sollte man diesen gar nicht lesen, damit man keine falschen Erwartungen an die Story hat, so wie es mir ein wenig ging. An sich ist die Geschichte sehr geheimsnisvoll, etwas verwirrend und ich habe lange überlegt, wohin sie denn führen mag. Es dauert auch eine Weile bis man mehr Eindrücke und Erklärungen zur herrschenden Magie erhält. Sobald das passiert ist, war ich angekommen, denn es geht um viel um Illusionen und wenn man das im Hinterkopf hat, ergibt sich ein runderes Gesamtbild. Dennoch war für mich der Übergang von Einstieg zum weiteren Verlauf nicht flüssig und ich fand es seltsam, dass man nichts mehr von ihrer Familie mitbekommt. Vielleicht kommt hier noch mehr in der Fortsetzung, für mich war es so aber kein runder Abschluss des ersten Bandes und das Ende nicht zufriedenstellend.
Gut, aber für mich kein richtiges Gesamtbild. Interessante Idee und eine faszinierende Magie, doch die Umsetzung hat mich nicht umgehauen.