Als allererstes - wie schön ist bitte das Cover und der dazu passende Farbschnitt? Auch das Blumensamen-Lesezeichen ist so schön und passend gestaltet und ist fast schon zu schade, um eingepflanzt zu werden.
Auch im Inneren ist das Buch sehr schön gestaltet und die Geschichte gut gelungen. Die erste Hälfte des Buches hat sich meiner Meinung nach aber etwas gezogen und ich war spätestens ab dem Zeitpunkt, an dem der Zirkus und seine Illusionen dazu kamen, total verwirrt. Aber nach und nach habe ich gemerkt, dass das genau die Absicht der Autorin war - sich total verloren zu fühlen und nicht mehr zu wissen, was Realität oder Wahrheit hat. Nach und nach wurde alles übersichtlicher und man kam immer besser mit allem klar, nur das Magiesystem habe ich noch nicht so hundertprozentig verstanden, leider wurde hier kein so großes Augenmerk auf die Erklärungen gelegt. An zwei Stellen der Geschichte kamen magische Wesen plötzlich vor, die zwar an sich erklärt wurden, aber nicht so ganz deren Entstehen, wo sie sich normalerweise aufhalten und warum sie da sind. Das fand ich schade, aber vielleicht erfahren wir hier in Band zwei mehr.
Evie als Protagonistin fand ich anfangs sehr anstrengend und ihr Geschwärme für Arthur schwer nachvollziehbar, vor allem weil man durch Zeitsprünge vieles nicht mitbekommen hat. Aber das gehörte alles zu ihrem Charakter, den die Autorin wirklich authentisch hinbekommen hat. Nachdem sie nie einen Freund hatte und sich immer einsam gefühlt hat, kam plötzlich Arthur in ihr Leben und alles war anders. Dass sie nach seinem Verschwinden alles tut, um ihn zu finden, passte auch gut zu ihrem Charakter. Durch ihre neuen Freunde und Remi wächst sie als Charakter immer mehr und wurde mir dann doch noch sehr sympathisch.
Ich bin wirklich gespannt, wie es im zweiten Band weitergeht. Hoffentlich müssen wir hier aber nicht mehr diverse Sätze dreimal hintereinander lesen - diesen Schreibstil fand ich irgendwann etwas anstrengend zu lesen.
Und - wie cool ist es bitte, dass die Autorin einen Zirkus ohne Tiere erschaffen hat?
Auch im Inneren ist das Buch sehr schön gestaltet und die Geschichte gut gelungen. Die erste Hälfte des Buches hat sich meiner Meinung nach aber etwas gezogen und ich war spätestens ab dem Zeitpunkt, an dem der Zirkus und seine Illusionen dazu kamen, total verwirrt. Aber nach und nach habe ich gemerkt, dass das genau die Absicht der Autorin war - sich total verloren zu fühlen und nicht mehr zu wissen, was Realität oder Wahrheit hat. Nach und nach wurde alles übersichtlicher und man kam immer besser mit allem klar, nur das Magiesystem habe ich noch nicht so hundertprozentig verstanden, leider wurde hier kein so großes Augenmerk auf die Erklärungen gelegt. An zwei Stellen der Geschichte kamen magische Wesen plötzlich vor, die zwar an sich erklärt wurden, aber nicht so ganz deren Entstehen, wo sie sich normalerweise aufhalten und warum sie da sind. Das fand ich schade, aber vielleicht erfahren wir hier in Band zwei mehr.
Evie als Protagonistin fand ich anfangs sehr anstrengend und ihr Geschwärme für Arthur schwer nachvollziehbar, vor allem weil man durch Zeitsprünge vieles nicht mitbekommen hat. Aber das gehörte alles zu ihrem Charakter, den die Autorin wirklich authentisch hinbekommen hat. Nachdem sie nie einen Freund hatte und sich immer einsam gefühlt hat, kam plötzlich Arthur in ihr Leben und alles war anders. Dass sie nach seinem Verschwinden alles tut, um ihn zu finden, passte auch gut zu ihrem Charakter. Durch ihre neuen Freunde und Remi wächst sie als Charakter immer mehr und wurde mir dann doch noch sehr sympathisch.
Ich bin wirklich gespannt, wie es im zweiten Band weitergeht. Hoffentlich müssen wir hier aber nicht mehr diverse Sätze dreimal hintereinander lesen - diesen Schreibstil fand ich irgendwann etwas anstrengend zu lesen.
Und - wie cool ist es bitte, dass die Autorin einen Zirkus ohne Tiere erschaffen hat?