Zunächst einmal liebe ich die romantisch-blumige Optik des Buches mit dem Farbschnitt. Drinnen lag noch ein hübsches Lesezeichen mit Blumensamen, welches eingepflanzt werden kann. Solche Details mag ich sehr gerne.
Die Geschichte handelt von Genevieve, welche aufgrund der magischen Gaben ihrer Familie sehr einsam aufwächst und sich nichts sehnlicher wünscht als einen Freund. Darum geht sie einen schicksalhaften Deal ein.
Mich hat die Geschichte verzaubert. Der Ton ist magisch, tiefsinnig, manchmal fast poetisch, stellenweise auch etwas düster und melancholisch. Die Geschichte beginnt langsam, hat mich aber immer mehr in ihren Sog gezogen. Zusammen mit Genevieve begeben wir uns auf eine Reise, auf der sie sich und ihre magische Realität besser kennenlernt.
Wie auch Genevieve wissen wir als Lesende kaum etwas über die Welt und es werden viele Fragen aufgeworfen. Im Laufe der Geschichte erfahren wir etwas mehr, aber am Ende haben wir genau wie die Protagonistin noch immer sehr viele offene Fragen.
Dadurch dass die Lesenden auch nicht viel wissen und sich nie sicher sind, welcher der Charaktere hier gerade ein falsches Spiel spielt, ist eine gute Spannung gegeben.
Die Entwicklung der Protagonistin war auch schön anzusehen. Obwohl noch viel Luft nach oben ist, lernt sie im Laufe des Buches, mehr für sich einzustehen und auch mal ihre Meinung zu sagen. Und dabei kann sie dann auch ganz gut Kontra geben, wodurch die Geschichte etwas Humor bekommt. Zudem mochte ich ihre Fähigkeit, sich in andere einzufühlen.
Wer auf eher ruhige (aber nicht langgezogene oder langweilige) Geschichten voller Zauber und Tiefgang steht, ist hier genau richtig. Ich kann den zweiten Band kaum erwarten.
Die Geschichte handelt von Genevieve, welche aufgrund der magischen Gaben ihrer Familie sehr einsam aufwächst und sich nichts sehnlicher wünscht als einen Freund. Darum geht sie einen schicksalhaften Deal ein.
Mich hat die Geschichte verzaubert. Der Ton ist magisch, tiefsinnig, manchmal fast poetisch, stellenweise auch etwas düster und melancholisch. Die Geschichte beginnt langsam, hat mich aber immer mehr in ihren Sog gezogen. Zusammen mit Genevieve begeben wir uns auf eine Reise, auf der sie sich und ihre magische Realität besser kennenlernt.
Wie auch Genevieve wissen wir als Lesende kaum etwas über die Welt und es werden viele Fragen aufgeworfen. Im Laufe der Geschichte erfahren wir etwas mehr, aber am Ende haben wir genau wie die Protagonistin noch immer sehr viele offene Fragen.
Dadurch dass die Lesenden auch nicht viel wissen und sich nie sicher sind, welcher der Charaktere hier gerade ein falsches Spiel spielt, ist eine gute Spannung gegeben.
Die Entwicklung der Protagonistin war auch schön anzusehen. Obwohl noch viel Luft nach oben ist, lernt sie im Laufe des Buches, mehr für sich einzustehen und auch mal ihre Meinung zu sagen. Und dabei kann sie dann auch ganz gut Kontra geben, wodurch die Geschichte etwas Humor bekommt. Zudem mochte ich ihre Fähigkeit, sich in andere einzufühlen.
Wer auf eher ruhige (aber nicht langgezogene oder langweilige) Geschichten voller Zauber und Tiefgang steht, ist hier genau richtig. Ich kann den zweiten Band kaum erwarten.