Magisch und wundersam
Ich mochte die magische, wundersame Atmosphäre der Geschichte wirklich sehr. Insbesondere zu Anfang gab es auch ein paar Vibes, die mich an Gothik-Literatur erinnert haben: ein düsteres Anwesen mit einem geheimen Spiegelkabinett, ein verwunschener Garten, eine Familie, die mit Toten arbeitet.
Ich habe auch direkt mit der Protagonistin mitgefühlt, die von ihrer als andere als liebevollen Familie dazu gedrängt wird, die Totenmagie auszuführen, auch wenn sie gerne auch etwas Leben erschaffen würde. Dass sie gerne aus ihrem Leben ausbrechen würde, war mehr als verständlich. Auch der Zirkus und die Illusionsmagie waren sehr spannend.
Leider hat mich das Buch im späteren Teil etwas verloren. Sowohl mit Arthur, als auch mit Rémi wurde ich nicht wirklich warm. Letzterer hatte sehr oft plötzliche Änderungen in seinem Verhalten, war erst nett, dann wieder kalt und kryptisch, aber entschuldigt hat er sich eigentlich nie richtig. Und leider fand ich Evie auch eher naiv und sie hat wenig hinterfragt, was mich dann zum Schluss genervt hat.
Ich habe auch direkt mit der Protagonistin mitgefühlt, die von ihrer als andere als liebevollen Familie dazu gedrängt wird, die Totenmagie auszuführen, auch wenn sie gerne auch etwas Leben erschaffen würde. Dass sie gerne aus ihrem Leben ausbrechen würde, war mehr als verständlich. Auch der Zirkus und die Illusionsmagie waren sehr spannend.
Leider hat mich das Buch im späteren Teil etwas verloren. Sowohl mit Arthur, als auch mit Rémi wurde ich nicht wirklich warm. Letzterer hatte sehr oft plötzliche Änderungen in seinem Verhalten, war erst nett, dann wieder kalt und kryptisch, aber entschuldigt hat er sich eigentlich nie richtig. Und leider fand ich Evie auch eher naiv und sie hat wenig hinterfragt, was mich dann zum Schluss genervt hat.