Magische Atmosphäre
Bei "Play of Hearts" von Juli Dorne handelt es sich um den ersten Band einer Dilogie. Evie wünscht sich nichts sehnlicher als einen Freund. Eines Tages trifft sie im magischen Spielekabinett ihrer Großmutter auf einen kleinen Jungen, der ihr verspricht ihren größten Wünsch zu erfüllen, wenn sie ihm im Gegenzug ihr Herz überlässt. Doch anstatt einen Freund zu finden, wird Evie verflucht und ihre Hände bringen seither jedem den sie berührt den Tod.
11 einsame Jahre später trifft Evie auf Arthur und zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt sie sich geliebt wird allerdings kurze Zeit später von ihm getrennt. Um ihn wieder zu finden, muss sie sich mit dem geheimnisvollen Rémi zusammen tun, der mehr als nur ein Geheimnis verbirgt..
Ich bin hin und her gerissen zwischen "ich fand´s toll" und "puhh ich weiß nicht so recht". Grundsätzlich finde ich den Schreibstil angenehm zu lesen, allerdings empfand ich den Anfang als etwas zäh und auch innerhalb des Buches plätscherte die Geschichte teilweise nur so dahin, was sich im letzten Drittel allerdings gebessert hat. Mit Evie als Charakter wurde ich anfangs nur sehr langsam warm und vor allem ihre abrupten, intensiven Gefühle Arthur gegenüber waren für mich nur bedingt nachvollziehbar. Generell bin ich kein großer Fan von ihm als Love-Interest.
Dennoch hat mich das Buch zum Ende hin mitgerissen und auch wenn die großen Plottwists meiner Meinung nach viel zu vorhersehbar waren, hätte ich dennoch gerne direkt den zweiten Band gelesen, weshalb mich das Buch mit einem guten Gefühl zurück lässt und ich gerne 4 Sterne vergebe. :)
11 einsame Jahre später trifft Evie auf Arthur und zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt sie sich geliebt wird allerdings kurze Zeit später von ihm getrennt. Um ihn wieder zu finden, muss sie sich mit dem geheimnisvollen Rémi zusammen tun, der mehr als nur ein Geheimnis verbirgt..
Ich bin hin und her gerissen zwischen "ich fand´s toll" und "puhh ich weiß nicht so recht". Grundsätzlich finde ich den Schreibstil angenehm zu lesen, allerdings empfand ich den Anfang als etwas zäh und auch innerhalb des Buches plätscherte die Geschichte teilweise nur so dahin, was sich im letzten Drittel allerdings gebessert hat. Mit Evie als Charakter wurde ich anfangs nur sehr langsam warm und vor allem ihre abrupten, intensiven Gefühle Arthur gegenüber waren für mich nur bedingt nachvollziehbar. Generell bin ich kein großer Fan von ihm als Love-Interest.
Dennoch hat mich das Buch zum Ende hin mitgerissen und auch wenn die großen Plottwists meiner Meinung nach viel zu vorhersehbar waren, hätte ich dennoch gerne direkt den zweiten Band gelesen, weshalb mich das Buch mit einem guten Gefühl zurück lässt und ich gerne 4 Sterne vergebe. :)