Man muss vorsichtig sein mit dem, was man sich wünscht
Evie wünscht sich jemanden an ihre Seite, der sie liebt. Dieser Wunsch hat Konsequenzen, denn von nun an bringen ihre Hände den Tod. Sie wird von allen gemieden, bis Arthur auftaucht, in den sie sich recht schnell verliebt. Beide sind glücklich, bis eine Berührung von Evie alles zerstört. Die einzige Person, die den beiden noch helfen kann, ist Rémi.
Bei Evie als Protagonistin bin ich etwas hin- und hergerissen. Anfangs war sie mir recht sympathisch, im Verlauf des Buches habe ich mich mit ihr aber etwas schwer getan, weil sie immer wieder ihr Ziel aus den Augen verliert. Und auch wenn dafür eine Erklärung geliefert wurde, habe ich mich daran gestört.
Nun zu den beiden männlichen Hauptprotagonisten Rémi und Arthur. Beide kann man recht schwer einschätzen, weil sie ihre Geheimnisse haben. Das, was man von Arthur gesehen hat, mochte ich aber gerne, bei Rémi bin ich noch unentschlossen. Er ist mir in seinem Verhalten etwas zu sprunghaft gewesen.
Die Handlung hat viel Potential, welches meiner Meinung nach nicht voll ausgeschöpft wurde. Der Anfang und das letzte Drittel konnten mich fesseln, der Mittelteil hat sich leider etwas gezogen, weil nicht wirklich etwas passiert ist, was die Geschichte vorangebracht hat. Die verschiedenen Handlungsorte und die Atmosphäre hingegen finde ich richtig toll. Die Grundstimmung ist eher düster und die Orte originell, was ich mochte. Auch die verschiedenen Arten von Magie haben es mir angetan.
Der Schreibstil hat mich überzeugt. Er ist poetisch, was gut zu der fast schon märchenhaften Geschichte passt. Außerdem kann man sich die Orte und Personen gut vorstellen.
Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Farblich und mit der Gestaltung finde ich es sehr schön und da es Elemente aus der Geschichte hat, passt es auch perfekt.
Ich kann die Geschichte jedem empfehlen, der eine märchenhafte Romantasy lesen möchte, die eine interessante Grundidee und tolle Schauplätze hat. Auch kann das Buch mit der unterschiedlichen Magie und den facettenreichen Charakteren überzeugen.
Bei Evie als Protagonistin bin ich etwas hin- und hergerissen. Anfangs war sie mir recht sympathisch, im Verlauf des Buches habe ich mich mit ihr aber etwas schwer getan, weil sie immer wieder ihr Ziel aus den Augen verliert. Und auch wenn dafür eine Erklärung geliefert wurde, habe ich mich daran gestört.
Nun zu den beiden männlichen Hauptprotagonisten Rémi und Arthur. Beide kann man recht schwer einschätzen, weil sie ihre Geheimnisse haben. Das, was man von Arthur gesehen hat, mochte ich aber gerne, bei Rémi bin ich noch unentschlossen. Er ist mir in seinem Verhalten etwas zu sprunghaft gewesen.
Die Handlung hat viel Potential, welches meiner Meinung nach nicht voll ausgeschöpft wurde. Der Anfang und das letzte Drittel konnten mich fesseln, der Mittelteil hat sich leider etwas gezogen, weil nicht wirklich etwas passiert ist, was die Geschichte vorangebracht hat. Die verschiedenen Handlungsorte und die Atmosphäre hingegen finde ich richtig toll. Die Grundstimmung ist eher düster und die Orte originell, was ich mochte. Auch die verschiedenen Arten von Magie haben es mir angetan.
Der Schreibstil hat mich überzeugt. Er ist poetisch, was gut zu der fast schon märchenhaften Geschichte passt. Außerdem kann man sich die Orte und Personen gut vorstellen.
Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Farblich und mit der Gestaltung finde ich es sehr schön und da es Elemente aus der Geschichte hat, passt es auch perfekt.
Ich kann die Geschichte jedem empfehlen, der eine märchenhafte Romantasy lesen möchte, die eine interessante Grundidee und tolle Schauplätze hat. Auch kann das Buch mit der unterschiedlichen Magie und den facettenreichen Charakteren überzeugen.