Dieses Buch schließt an das Vorgängerband „Das Leben, ein ewiger Traum“ an.
Polizeiärztin Magda Fuchs wird zu einem Verbrechen gerufen, bei dem eine junge Frau an Stichverletzungen gestorben ist. Für die Bevölkerung sind schwere und harte Zeiten angebrochen. Die Inflation schreitet unaufhörlich voran. In Berlin gab es in letzter Zeit eine Reihe von Überfällen auf junge Frauen, die sich prostituierten, um überleben zu können. Gehört auch dieser Mord in die Reihe?
Im Mittelpunkt stehen Magda, die Jungschauspielerin Doris und Celia. Magda kämpft um die Rechte der Frauen zu einer Verhütung und stößt an die Grenzen ihrer eigenen Moralvorstellung bei den Frauen, die illegal abtreiben möchten.
Celia kämpft um ihre Gefühle und um die Anerkennung als unabhängige starke Frau, die bereits verwitwet ist und Medizin studiert. Alle Protagonisten machen auch eine persönliche Entwicklung durch, die sehr authentisch dargestellt wird. Der Fokus des Buches liegt eher auf den einzelnen Geschichten der Frauen und nicht primär auf den Morden.
Der Schreibstil der Autorin Helene Sommerfeld liest sich sehr angenehm und flüssig. Mir war das erste Band erst nicht bekannt, dies war für das Verständnis dieses Romans aber nicht hinderlich. Insgesamt ein empfehlenswerter Roman.
Polizeiärztin Magda Fuchs wird zu einem Verbrechen gerufen, bei dem eine junge Frau an Stichverletzungen gestorben ist. Für die Bevölkerung sind schwere und harte Zeiten angebrochen. Die Inflation schreitet unaufhörlich voran. In Berlin gab es in letzter Zeit eine Reihe von Überfällen auf junge Frauen, die sich prostituierten, um überleben zu können. Gehört auch dieser Mord in die Reihe?
Im Mittelpunkt stehen Magda, die Jungschauspielerin Doris und Celia. Magda kämpft um die Rechte der Frauen zu einer Verhütung und stößt an die Grenzen ihrer eigenen Moralvorstellung bei den Frauen, die illegal abtreiben möchten.
Celia kämpft um ihre Gefühle und um die Anerkennung als unabhängige starke Frau, die bereits verwitwet ist und Medizin studiert. Alle Protagonisten machen auch eine persönliche Entwicklung durch, die sehr authentisch dargestellt wird. Der Fokus des Buches liegt eher auf den einzelnen Geschichten der Frauen und nicht primär auf den Morden.
Der Schreibstil der Autorin Helene Sommerfeld liest sich sehr angenehm und flüssig. Mir war das erste Band erst nicht bekannt, dies war für das Verständnis dieses Romans aber nicht hinderlich. Insgesamt ein empfehlenswerter Roman.