Was das Internet so anrichten kann...
Zum Buch: Die kleine Poppy wächst in der Instagram-Welt auf. Jede Bewegung von ihr wird der ganzen Welt mitgeteilt. Die Eltern, Lotte und Jens Wiig, verdienen viel Geld damit. Bis Poppy eines Tages verschwindet, als Jens Vater auf die Kleine aufpassen sollte. Er selbst liegt bewusstlos in der Küche. Die Eltern hoffen noch, dass es so abläuft wie vor kurzem bei der kleinen Isabella, die war nach einigen Stunden wieder da. Doch die Zeit verrinnt und von Poppy keine Spur. Die Polizistin Emer Murphy, eigentlich noch krankgeschrieben wegen einer beginnenden Psychose, ist davon überzeugt, dass sie in dem Fall gebraucht wird und fängt mit ihrem Kollegen Mons an zu ermitteln…
Meine Meinung: Die Story an sich ist eigentlich gut, aber ich hatte von Anfang an Schwierigkeiten, in das Buch zu kommen. Emer ist mir im gesamten Buch nicht nähergekommen, im Gegenteil. Ich fand es immer verrückter, was sie da veranstaltet hat. Und die Fähigkeit ihrer Großmutter fand ich auch völlig unrealistisch. Den beiden Eltern von Poppy hätte ich die ganze Zeit ins Gesicht springen können. Einer unsympathischer als der andere. Gut, bei Lotte versteht man am Ende so einiges, aber dennoch konnte sie mir nicht ans Herz wachsen.
Poppy taucht eigentlich nur kurz am Anfang und dann am Ende wieder auf.
Der Schreibstil ist für mich nicht flüssig, teilweise musste ich mich zwingen, weiterzulesen. Gut fand ich dagegen die doch recht kurzen Kapitel sowie die Überschriften, von wem berichtet wird und wann. Das ist ziemlich hilfreich.
Das Ende fand ich dann wieder ganz gut und es hat mich ein wenig versöhnt mit dem Buch. Aber leider kann ich dennoch nicht mehr als drei Sterne vergeben, weil es mich nicht so abgeholt hat wie erhofft.
Mein Fazit: Eine üble Geschichte über Social Media und den anonymen Follower dahinter. Leider konnte mich der Schreibstil nicht ganz überzeugen und ich fand die Geschichte etwas zu sehr in die Länge gezogen. Von daher gibt es von mir 3 Sterne, man kann es lesen, aber muss man nicht.
Meine Meinung: Die Story an sich ist eigentlich gut, aber ich hatte von Anfang an Schwierigkeiten, in das Buch zu kommen. Emer ist mir im gesamten Buch nicht nähergekommen, im Gegenteil. Ich fand es immer verrückter, was sie da veranstaltet hat. Und die Fähigkeit ihrer Großmutter fand ich auch völlig unrealistisch. Den beiden Eltern von Poppy hätte ich die ganze Zeit ins Gesicht springen können. Einer unsympathischer als der andere. Gut, bei Lotte versteht man am Ende so einiges, aber dennoch konnte sie mir nicht ans Herz wachsen.
Poppy taucht eigentlich nur kurz am Anfang und dann am Ende wieder auf.
Der Schreibstil ist für mich nicht flüssig, teilweise musste ich mich zwingen, weiterzulesen. Gut fand ich dagegen die doch recht kurzen Kapitel sowie die Überschriften, von wem berichtet wird und wann. Das ist ziemlich hilfreich.
Das Ende fand ich dann wieder ganz gut und es hat mich ein wenig versöhnt mit dem Buch. Aber leider kann ich dennoch nicht mehr als drei Sterne vergeben, weil es mich nicht so abgeholt hat wie erhofft.
Mein Fazit: Eine üble Geschichte über Social Media und den anonymen Follower dahinter. Leider konnte mich der Schreibstil nicht ganz überzeugen und ich fand die Geschichte etwas zu sehr in die Länge gezogen. Von daher gibt es von mir 3 Sterne, man kann es lesen, aber muss man nicht.