Zum Eingang des Buchs im Jahr 1992 wird die Britin Gwen von ihrer Großtante zu einer Reise in das wiedervereinte Deutschland und das benachbarte Polen eingeladen. Die verwobene Vergangenheit der Familie dient als Anlass für die Unternehmung.
In Vorbereitung darauf erhält die junge Protagonist von mehreren Seiten Dokumente und Informationen aus Zeiten des ersten Weltkriegs und darüberhinaus. So erfahren wir in Rückblenden von verschlungenen Lebenswegen, Kunstschätzen und familiären Verwicklungen einschließlich unbekannter jüdischer Wurzeln.
Mir hat die Abwechslung und der Tenor des Romans sehr gut gefallen. Jedoch muss man sich in den Stammbaum der Familie etwas einfuchsen, dafür ist die beigefügte Karte zu den Figuren des Buchs sehr hilfreich. Kurz darauf entwickelte der Roman einen wahren Sog auf mich, insbesondere die zahlreichen Stationen des Buchs ließen mich neugierig bleiben.
In Vorbereitung darauf erhält die junge Protagonist von mehreren Seiten Dokumente und Informationen aus Zeiten des ersten Weltkriegs und darüberhinaus. So erfahren wir in Rückblenden von verschlungenen Lebenswegen, Kunstschätzen und familiären Verwicklungen einschließlich unbekannter jüdischer Wurzeln.
Mir hat die Abwechslung und der Tenor des Romans sehr gut gefallen. Jedoch muss man sich in den Stammbaum der Familie etwas einfuchsen, dafür ist die beigefügte Karte zu den Figuren des Buchs sehr hilfreich. Kurz darauf entwickelte der Roman einen wahren Sog auf mich, insbesondere die zahlreichen Stationen des Buchs ließen mich neugierig bleiben.